Ella Vos: Emotionales Werk „Mother (Don’t Cry)“ als Appetizer zum Debütalbum

Die hier schon vorgestellte Ella Vos steht für wunderschöne, sehr emotionale und gleichzeitig mehr düstere Pop-Songs mit tiefgründigen Texten. Diese geben dann auch regelmäßig ganz persönliche Erfahrungen der Künstlerin aus Los Angeles wieder, deren Tracks auf Spotify millionenfach gestreamt werden.

Ihre neueste Veröffentlichung „Mother (Don’t Cry)“ stellt erneut ein sehr emotionales musikalisches Kunstwerk dar, das nahtlos an so gefühlvolle, melancholische Songs wie „Little Brother“ oder „Down In Flames“ anknüpft. Der Track wird genauso wie die Vorgänger auf ihrem Debütalbum „Words I Never Said“ zu finden sein, das am 17. November herauskommt.

Zu „Mother (Don’t Cry)“ verriet Ella Vos gegenüber ‚Broadway World’: „Dieser Song handelt von Veränderung. Ich habe gerade die Geburtstagsparty meines Freundes verlassen, als ich erkannte, das mein Leben nicht mehr dasselbe war. Ich hatte einen jungen Sohn um den ich mich kümmern musste aber ich konnte meine neue Rolle als Mutter nicht akzeptieren. Ich habe ‚Mother (Don’t Cry)’ inmitten dieses Kampfes mit einem Fuß in der Vergangenheit und einem in der Zukunft geschrieben. In seinem Kern ist dieser Song ein Schlaflied für mich selbst.“

Wer aber nach dieser Aussage womöglich denkt, dass der Track dann auch zum Einschlafen ist, liegt fehl – vielmehr zum Träumen und erinnert dabei an Lana Del Rey. Unbedingt hörenswert!

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