Charles Fauna: Etwas aufzugeben ist nicht so schlimm, wie „Abandon“ beweist

„Fürchte dich nicht vor Veränderungen, fürchte dich vor dem Stillstand“, so lautet ein japanisches Sprichwort. Das könnte auch über dem neuesten Song „Abandon“ von Newcomer Charles Fauna aus Brooklyn, New York stehen. Der atmosphärische, emotionale Song entstand vor einem Jahr, als der Künstler mit endenden Lebenskapiteln konfrontiert war und neuen Herausforderungen entgegensehen musste.

Dazu erklärte Charles Fauna gegenüber ,nylon.com’: „Ich habe mich immer schon mit Veränderungen schwergetan, obwohl sie im Leben ständig präsent sind [und] statt der Situation zu erlauben, meine Emotionen zu diktieren, entschied ich mich dazu, einen Schwenk zu machen und die Dinge auf andere Weise zu sehen.“ Er habe den Song dann auch geschrieben, um sich selbst zu beweisen, dass der Status Quo nicht der übliche Fall wäre. Jeder könne zu jeder Zeit neu interpretieren, wer er/sie ist: „[.] man muss nicht eine komfortable Rolle wählen und sie für den Rest deines Lebens verkörpern.“ Wenn man nämlich das „aufgebe“ (englisch: abandon) was man schon kenne, bleibt nur das, was man noch nicht kenne und damit eine Welt voller neuer Anfänge. Wer von diesen Worten jetzt noch nicht inspiriert ist, wird es spätestens mit dem Hören des genialen Songs sein!

Foto: Jack Wilder

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