FLEUR ROUGE: „Wasteland“ als selbstbewusste Abrechnung mit „Hohlköpfen“

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Es soll ja immer noch diejenige menschliche Spezies geben, die statt oberflächlichem, nichtssagendem Geschwätz auch mal eine tiefgründigere Kommunikation bevorzugt. Das kann für Letztere gelegentlich wie eine Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“ anmuten – nämlich dann, wenn sie sich in einer Umgebung befinden, die von unerträglicher Seichtigkeit nur so „durchtränkt“ ist.

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Da kann man sich verständlicherweise schon mal wie in einer „Einöde“ oder ganz allein gelassen in einer Wüste fühlen. Und hier wären wir schließlich und endlich auch beim neuen „In Your Face“-Elektropop-Track „Wasteland“ der aufstrebenden britisch-französischen Newcomerin FLEUR ROUGE.

Diesem tanzfreundlichen Werk zufolge scheinen der spannenden, musikalisch vielseitigen – wie unter anderem bereits ihre ebenfalls empfehlenswerte Debütsingle „Growing Pains“ (2020) zeigt – und offenkundig selbstbewussten Sängerin und Songwriterin genau solche Empfindungen nicht unbekannt zu sein.

„Wasteland“ ist ein vorwärtsgaloppierender, ansteckender und frecher Vorgeschmack auf ihre 2023 erscheinende „What Makes You Think I Care?“-EP. In dem starken Ohrwurm hält FLEUR ROUGE solchen Personen, aus deren Mund nur „leere Worte“ herauskommen – wie es im Text heißt – einen Spiegel vor und entlarvt sie als „Speichellecker“, „Angeber“ sowie „falsche Freunde“, von deren „Bullshit“ sie „die Schnauze voll hat“. Unbedingt hörenswert!

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