Oliver Keane: Rockiges „3am“ über Anrufe, auf die man gerne verzichten kann
Reden wir über…Toilettengänge. Keine Angst. Das Niveau dieses Blogs ist nicht ganz plötzlich in die tiefsten Tiefen der Kanalisation hinabgestürzt. Und doch lässt sich der neue Track „3am“ des talentierten, in London lebenden und in Derby geborenen Newcomers Oliver Keane nicht vorstellen, ohne auch ein paar Worte über das sogenannte „Stille Örtchen“ zu verlieren.
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Mehr InformationenDer erst 18 Jahre junge Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist mit der kraftvollen kratzigen Stimme spielt Gitarre, seit er neun ist und wuchs mit der Musik von Pink Floyd, Led Zeppelin und Nirvana auf. Sein eigener Geschmack orientierte sich zunächst an Künstlern wie James Morrison und später mehr an Indie-Rock-Bands wie Catfish and the Bottlemen.
Das neue Werk „3am“ von Oliver Keane kommt im Vergleich zu dessen – ebenfalls empfehlenswerter – Debütsingle „In The Morning“ aus dem Herbst letzten Jahres um einiges rockiger und insgesamt „härter“ daher.
Entstanden ist es…drei Mal darf man raten…auf besagtem „Stillen Örtchen“, welches oben schon erwähnt wurde. Oliver Keane verriet dazu: „Ich habe ,3am’ eines Nachts auf der Toilette geschrieben; das mache ich ziemlich oft – auf die Toilette gehen, anfangen, etwas zu schreiben und dann bin ich sechs Stunden dort.“ Ganz so lang hat der WC-Aufenthalt bei der neuen Single dann aber doch nicht gedauert, denn: „Ich habe [das Lied] innerhalb von 20 Minuten geschrieben und es ist bis jetzt immer noch mein Lieblingssong. Es ist der Haupt-Track – es ist mein Wembley-Song“, so der Musiker.
Inhaltlich handelt „3am“ davon, mit einer vergangenen Beziehung endgültig abschließen zu wollen, es aber nicht wirklich zu können, weil sich die Ex mit frühmorgendlichen Anrufen immer wieder ins Gedächtnis ruft. Ein unbedingt hörenswerter Song von einem Newcomer, den man künftig auf jeden Fall auf dem Schirm haben sollte!
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