Cian Ducrot: „Artist To Watch 2022“ mit Debüt-EP „Make Believe“ und besonderer Live-Version

Foto: Ollo Weguelin

2022 steht bekanntlich vor der Tür und der talentierte 24-jährige irische Newcomer Cian Ducrot ist ein Künstler, mit dem man im neuen Jahr unbedingt rechnen muss. Warum?

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Nun ja, manchmal braucht man gar nicht so viele Worte verlieren und lässt einfach die gefühlvolle gute Musik und das gesangliche Können für sich sprechen, wie in diesem Fall. Zu erfolgreichen „Überzeugungszwecken“ wird insbesondere – aber bei weitem nicht nur – auf das Doppeldeckerbus-Live-Video zu seinem Track „Happier Without Me“ verwiesen. Der wunderschöne, sehr emotionale Song stammt – ebenso wie nicht weniger empfehlenswerte Werke wie „Make Believe“ (Titeltrack) und „Not Usually Like This“ – aus seiner gerade erst veröffentlichten, acht Songs starken Debüt-EP „Make Believe“.

Im Wesentlichen wird hier also auf die Überzeugungskraft der eigenen Ohren gesetzt aber ein paar zusätzliche Worte zu Cian Ducrot – dessen Werke bis dato übrigens über 18 Millionen Mal gestreamt wurden – sollen dann doch noch verloren werden. Bei dem Sänger, Songschreiber und Produzenten, der in London lebt, hat man es nämlich mit einem wahren, echten Musiker zu tun. Als solcher fühlt sich der klassisch ausgebildete Multiinstrumentalist, der an der Royal Academy of Music klassische Flöte studierte, immer überall dort zuhause, wo sich sein Laptop und seine Gitarre befinden – unabhängig vom jeweiligen Ort. Ein Kurztrip nach Los Angeles ist dann auch dafür verantwortlich zu machen, dass er kein klassischer Flötist wurde, sondern sich für eine Karriere als Pop-Künstler entschied.

Musik war für Cian Ducrot, der in einem zerrütteten Elternhaus aufwuchs, regelmäßig ein Zufluchtsweg, um dieser Dynamik zu entkommen. Mit seinen eigenen Werken, die von Themen wie Liebe, Verlust, Männlichkeit und Frustration handeln, möchte er Musik schaffen, mit der sich die Hörer*innen identifizieren können und in der sie Trost finden – ganz wie es bei ihm früher auch war. Und jetzt soll natürlich – wie schon anfangs versprochen – ebendiese Musik ganz für sich selbst sprechen:

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