James Alphonse: „What Are We Doing Here“ oder: ernst oder doch nicht?

Bei der Hintergrundstory der neuen Single „What Are We Doing Here“ des kanadischen Newcomers James Alphonse möchte man der Damenwelt doch zurufen: was läuft denn da schief?! In dessen erster Veröffentlichung nach dreijähriger musikalischer Pause – sehr empfehlenswert insbesondere auch das Stück „I’ll Be Your Wall“ (2017) – macht der Sänger und Songschreiber nämlich seiner Frustration darüber Luft, sich in den Absichten/Zielvorstellungen einer Beziehung getäuscht zu haben.
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Dazu verriet James Alphonse, der sich mit seinem Sound an Künstlern wie Sam Smith, The Weeknd, James Bay und Shawn Mendes orientiert: „In meinem letzten Studienjahr hatte ich nach einer ernsthaften Beziehung gesucht aber ich traf immer wieder Mädchen, die nur Affären wollten. Sie behandelten mich wie ein Anhängsel und es wurde frustrierend. Ich konnte nicht direkt sein und sagen, wie ich mich fühlte, daher spiegelt dieser Song eine sehr passive Erfahrung dieses Umstands wider.“
Er habe daraufhin andere Personen kennengelernt, die ebenfalls in derselben Situation steckten. „What Are We Doing Here“ soll dann auch als eine Art Augenöffner und Klarseher für alle Betroffenen dienen.
Und der kommt mit einer ansteckenden, tanzbaren Feel-Good-Soundmischung aus Synthies, eingängigen Gitarrenriffs und einem nicht minder eingängigen Chorus daher. Unbedingt hörenswert!
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