James Deacon: „Son Of Apollo“ für alle Jack-Garratt-Fans
Fans der Musik von Shootingstar Jack Garratt sollten ihre wahre Freude an dem neuesten Elektropop-Power-Track „Son Of Apollo“ des südafrikanischen Newcomers James Deacon haben. Damit beweist der Sänger, Songschreiber und Multiinstrumentalist gleichzeitig seine musikalische Vielseitigkeit.
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Seine ebenfalls sehr zu empfehlende Debütsingle „Not Givin’ Up“ wie auch der stark emotionale Nachfolger „Calling Home“ waren nämlich mehr Soul-orientiert, wobei insbesondere „Not Givin’ Up“ vom Sound her an Songs von Rag’n’Bone Man oder dem britischen Soul-Newcomer Joseph J. Jones erinnert – als Bonus gibt es von James Deacon außerdem noch einen Rap-Part dazu.
Bei seinem neuesten Power-Werk „Son Of Apollo“ nimmt der Titel Bezug auf Asklepios, der in der griechischen Mythologie der Sohn von Apollo ist und als Begründer und Gott der Heilkunst gilt. Er stellt zugleich eine direkte Referenz auf die Geschichte des Sängers dar, der an Drogenproblemen litt.
Gegenüber dem ‚Vents’-Magazin verriet er zum Hintergrund von „Son Of Apollo“: „Dieser Track bedeutet mir textlich gesehen viel, weil ich lange Zeit mit Drogenabhängigkeit und Alkoholmissbrauch zu kämpfen hatte und es schaffte, davon loszukommen und dieser Song erlaubte es mir, zu diesen dunklen Abschnitten meiner Geschichte zurückzugehen und anzuerkennen, wie weit ich seitdem gekommen bin.“
Er ergänzte: „Die Bilderwelt, die ich mit dem Text versuchte zu kreieren, ist eine drogeninduzierte Party voller falscher Freunde und Gruppenzwang und was am wichtigsten ist: Drogen.“ Ein Stück, das man seinen Ohren auf jeden Fall gönnen sollte!
Später im Sommer soll übrigens mit „The Calling“ auch noch die Debüt-EP von James Deacon folgen und mit solchen tollen Appetizern darf man doch mit Fug und Recht darauf gespannt sein!
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