Metteson: „Come, Cry“ als große tröstende Pop-Hymne

Foto: Courtesy of Better Things

Anderen einen guten Rat zukommen zu lassen fällt vermutlich vielen eher relativ leicht. Etwas schwieriger gestaltet es sich bei dem ein oder anderen dann, wenn man selbst etwas Unterstützung gebrauchen könnte und sich aber nicht traut, um Hilfe anzufragen.

Anzeige

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Für all diejenigen gibt es jetzt mit dem neuen Track „Come, Cry“ von Metteson (aka Sverre Breivik) eine tröstende musikalische Schulter zum Ausweinen. Opulent, tanzbar und melodramatisch kommt das neue Synthpop-Werk des heiß gehandelten norwegischen Newcomers daher, der bereits mit Musikgrößen wie Perfume Genius und dem 2016 verstorbenen George Michael verglichen wurde.

Mit viel Herz, Schmerz und theatralischen Elementen begeistert der spannende Künstler regelmäßig auch live und er darf das im Frühjahr als Support für den norwegischen Popstar Aurora bei deren UK-Tour erneut unter Beweis stellen.

Mit seiner großen neuen Pop-Hymne „Come, Cry“ hat Metteson nicht nur einen seiner eigenen „Vorsätze fürs neue Jahr“ vertont, sondern möchte auch alle Hörer*innen damit auffordern, es ihm gleichzutun. Dazu erklärte er: „Es kann schwierig sein, den ersten Schritt zu machen und sich zu melden, wenn man vermutet, dass es jemandem nicht gut geht – ich kann nicht sagen, dass ich der Erste bin, der hilft, mein Instinkt ist oft, mich zurückzuziehen, wenn ich das Zeichen sehe.“

Er fuhr fort: „In den letzten Jahren voller Höhen und Tiefen, in denen wir unser Leben während einer globalen Pandemie weiterführen mussten, habe ich gesehen, wie viele Freunde und Familienmitglieder zu bloßen Schatten ihrer selbst wurden. Ich war auch unten, um es gelinde auszudrücken. Aber dieses Lied ist ein Versprechen an meine Freunde, dass ich eine Schulter zum Ausweinen sein werde, wenn sie mich brauchen und eine Erinnerung an mich selbst, dass ich es besser machen und öfter auf sie zugehen werde. […].“

Genau diese Botschaft möchte der Song auch anderen vermitteln, nämlich „nicht aus Angst Distanz zu halten – suche den Kontakt zu deinen Freunden und sei die Schulter zum Ausweinen. Ich brauche manchmal selbst eine“, so Metteson. „Come, Cry“ ist auf jeden Fall hörenswert!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Explore More

Anzeige