Nate Gold: „Isabel“ mit sommerlichem Gute-Laune-Sound über…ja, was denn?

Foto: YouTube

„Isabel“ – denkt man da nicht gleich an einen Song, der einer Herzensdame gewidmet sein könnte oder zumindest ein Werk, das seine „Begeisterung“ – wenn man es denn so nennen möchte – à la „Layla“ ausdrückt.

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„Isabel“ könnte aber auch genau das Gegenteil davon sein, nämlich ein Stück, das der Verflossenen sehnsüchtig und schmerzvoll nachtrauert oder aber voller Wut mit ihr abrechnet. „Und was ist es denn jetzt wirklich?“ lautet die Eine-Million-Euro-Frage. Die Antwort: Nichts von alledem. So leicht wollte es der vielversprechende Newcomer Nate Gold aus New York den Hörer*innen seiner Debütsingle dann wohl doch nicht machen.

Mit ansteckendem Gute-Laune-Elektropop inklusive Sommer-Vibe heißt es da unter anderem: „Hey, you, where you going?“. Und in der Tat scheint diese Frage berechtigt, denn während es die einen möglichst weit weg von ihrem „kleinen Kaff“ hinaus in die Welt zieht, gibt es die anderen, deren Lebenskonzept eher nach „Wo geboren, da auch gestorben“ strebt.

Ersteres scheint wohl bei Nate Gold der Fall zu sein. Jedenfalls ließ dieser via ,Broadway World’ zum Song verlauten: „Jeder denkt, dass ,Isabel’ von einer schwierigen Trennung handelt. Aber in dem Song geht es eigentlich darum, die kleine Heimatstadt, in der ich aufgewachsen bin, zu verlassen, die Fesseln zu durchbrechen, die dich einengen und deine Reise durchs Leben zu beginnen.“

Er erklärte weiter: „Isabel ist eigentlich der Name einer meiner Freundinnen, mit der ich aufgewachsen bin. Der Song handelt nicht von ihr aber das Konzept ist übergreifend. Wir alle haben diese Heimatstadt verlassen, um etwas Neues zu beginnen aber haben wir sie wirklich hinter uns gelassen?“ „Isabel“ von Nate Gold ist unbedingt hörenswert!

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