Oklou: „god’s chariots“ ist etwas, das man nicht alle Tage hört

Es gibt weltverändernde Tracks wie ganz aktuell „Ice Cream“ (das sich auch zum „Nanana“-Mitsingen eignet) der K-Pop-Girlgroup Blackpink zusammen mit Selena Gomez. Und dann gibt es diejenigen Songs, die weniger kommerziell und auf die vorderen Spitzenplätze in den Trends, dafür aber mehr kreativ und experimentell ausgerichtet sind. Und die sind es doch, die die Musikwelt erst richtig spannend machen.
Anzeige
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Google Adsense zu laden.
Die neue Single „god’s chariots“ der französischen Elektropop-Musikerin Oklou (aka MaryLou Mayniel) ist hierfür ein sehr gutes und begeisterndes Beispiel. Das überaus atmosphärische und träumerische Werk beginnt mit einem wellenartigen Intro, was sich durch das gesamte Lied durchzieht und ist auch auf ihrer sechs Songs starken „Galore“-EP zu finden. Diese erscheint am am 24. September 2020 als vollständiges Projekt („Debüt-Mixtape“). Dafür hat sie unter anderem mit so namhaften Produzenten und Songschreibern wie Mura Masa und Sega Bodega zusammengearbeitet.
Gegenüber ,The Line of Best Fit’ verriet Oklou zur wunderschönen neuen Single: „Es ist eine Fantasie, ein Ort, an dem du der Realität entkommen kannst aber es geht auch darum, so einsam zu sein, dass du irgendwie den Verstand verlierst.“ „god’s chariots“ inklusive dazugehörigem Clip sollte man seinen Ohren und Augen unbedingt gönnen!
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Spotify zu laden.