Rigil: „Sanctuary“ als Zufluchtsort mit experimentellem Elektrosound

„Zufluchtsorte“ müssen nicht immer physische Orte sein, in die sich Menschen bei Bedarf zurückziehen können. Da hat jeder seine ganz eigene Vorstellung davon. Viel entscheidender dabei ist die Frage: lasse ich auch andere an diesem „Geheimnis“ teilhaben?
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Dem widmet sich die neue Single „Sanctuary“ des britischen Newcomers Rigil (aka Rob Slade) mit einem experimentellen, beruhigend-träumerischen und ja schon fast andächtig (insbesondere was das Intro anbetrifft) daherkommenden Elektrosound.
Der Musiker liebt es – wie er selbst sagt – „die Sounds, die ich mit meiner Stimme erzeugen kann mit allem zusammenzubringen, was ich mit Hardware erzeugen kann.“ „Sanctuary“ hat sich dann auch um eine Gesangsmelodie herum entwickelt, die er während eines Waldspaziergangs im Epping Forest (London) mit seinem Hund im Kopf hatte. Die grobe Fassung davon wurde mit dem Handy aufgenommen. Die Endfassung – von der es übrigens auch noch eine Alternative- und eine Remix-Version gibt – enthält ein paar melodische Schichten mehr und ist etwas für alle Ohren, die auch den nicht ganz so typischen Sounds eine Chance geben!
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