Justin Timberlake: Gelungenes Comeback mit „Selfish“?

Foto: youtube.com/Justin Timberlake

Derzeit dreht sich wieder einmal alles um den (Grammy-)Erfolg von US-Popstar Taylor Swift und an den ist es bekanntlich nicht leicht, heranzukommen. Jemand, der gerade versucht, wieder an seine alten Erfolge anzuknüpfen ist US-Popstar Justin Timberlake.

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Dieser meldet sich jetzt nach längerer musikalischer Pause – sein letztes Album „Man of the Woods“ kam 2018 heraus – mit seiner Single „Selfish“ (deutsch: egoistisch, selbstsüchtig) zurück. Böse Zungen behaupten, dass der Titel nicht treffender gewählt sein könnte.

Und es fällt aber doch auf, dass weniger über das (gelungene oder weniger gelungene) Comeback des einstigen *NSYNC-Mitglieds geredet wird, als über den – wollen wir es mal als „Kindergarten“ bezeichnen – drumherum. Das Drama in (bis dato) drei Akten erzählt von einer Entschuldigung der Ex, einer Nicht-Entschuldigung als scheinbarer Antwort und einer daraufhin wiederum wütenden Reaktion.

Wie weit man mit „Kindergarten“ (um es noch viel zu freundlich auszudrücken) kommen kann, hat ja leider gerade erst das Dschungelcamp 2024 wieder einmal sehr ausdrucksvoll bewiesen – und damit ist nicht die Dschungelcamp-Gewinnerin und No-Angels-Mitglied Lucy Diakovska gemeint…

Aber reden wir wirklich und tatsächlich über „Selfish“, den Song, den Justin Timberlake als ersten Appetizer für sein am 15. März 2024 kommendes (sechstes) Album „Everything I Thought It Was“ erwählt hat. Die Pop-Ballade ist ohne Zweifel eingängig, nett anzuhören, tut niemandem weh, erfindet das Rad aber auch nicht wirklich neu und es fallen Vergleiche mit dem Sound von Justin Bieber, The Kid LAROI sowie Nick Jonas.

Alles in allem also ein gelungenes Comeback oder doch eher nicht? Die einen sagen so, die anderen so. Was bietet sich in solchen Fällen demnach Besseres an, als sich höchstselbst und seinen Ohren eine ganz eigene Meinung darüber zu bilden. Und für die Augen gibt’s das dazugehörige Musikvideo gleich noch mit dazu.

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