ESC 2024: Die hier sollte man unbedingt (auch) auf dem Schirm haben

Fotos: YouTube/Eurovision Song Contest

Wettfreunde finden immer etwas, worauf sich wetten lässt – und mag es nur eine Wette auf die menschliche Dummheit sein, die (leider) niemals vergeht.

Auch das herannahende Eurovision-Song-Contest-Spektakel – das Finale findet dieses Jahr am 11. Mai in Malmö, Schweden statt – bietet wieder eine willkommene Gelegenheit, nämlich eine, seinen Tipp auf den/die mögliche Gewinner*in abzugeben.

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Das soll hier natürlich ebenfalls nicht versäumt werden. Das wird im Folgenden aber nicht nach dem Motto: „Der/Die oder keine*r“ geschehen. Vielmehr sollen ein paar der Teilnehmer*innen des diesjährigen ESC vorgestellt werden, denen am ehesten zugetraut wird, einen hohen Platz zu belegen – und das kann am Ende möglicherweise sogar der Spitzenplatz sein.

  1. Den Anfang macht die Schweiz mit Nemo und dem Titel „The Code“. Kreativ, verspielt, powervoll, dramatisch, mit einer spannenden, abwechslungsreichen Mischung aus verschieden Musikstilen/-genres und wirklich beeindruckendem gesanglichen Können findet man darin etwas „Bohemian Rhapsody“ von Queen, ein wenig Muse und einen Rap-Part à la NF. Persönlich einer der großen Favoriten des diesjährigen ESC.

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  1. Und da wir gerade bei beeindruckendem gesanglichem Können sind: Damit glänzt auch Frankreich mit dem Sänger Slimane und dessen großer dramatischer und wunderschöner Ballade „Mon Amour“. Ein wirklich power- und klangvolles Organ und eine unglaublich leidenschaftliche Performance, bei der man Gänsehaut bekommt.

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  1. Auf das erste Hören hin spaßig anmutend aber mit einem ernsten Hintergrund und mit harten Techno-Beats kommt der extreme Ohrwurm „Europapa“ von Musiker und Rapper Joost Klein für die Niederlande daher. Und dieser sollte vielen Musikinteressierten ein Begriff sein. Joost Klein zeichnet sich nämlich zusammen mit dem Rapper Ski Aggu und Otto Waalkes für den Nummer-Eins-Hit „Friesenjung“ aus dem letzten Jahr verantwortlich – ein Remake der 1993er-Version von Otto Waalkes, welche ihrerseits auf den Hit „Englishman in New York“ von Sting zurückgeht.

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  1. Wenn jemand tanzbaren, super eingängigen und ansteckenden Pop kann, dann Schweden. Genau das bieten die 22-jährigen Zwillinge Marcus & Martinus mit ihrem Dance-Elektropop-Banger „Unforgettable“ und dazu passend auch noch eine mitreißende Bühnenshow.

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  1. Alle Freunde von 80er-Synthpop im Stil der Pet Shop Boys sollten von dem Beitrag von Großbritannien angetan sein. Der heißt „Dizzy“, wird von niemand Geringerem als Years & Years-Sänger und Schauspieler Olly Alexander präsentiert und fängt bereits mit einem Intro an, welches Erinnerungen an den 80er-Hit „It’s A Sin“ von den Pet Shop Boys weckt.

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  1. Auch Spanien setzt mit dem Song „Zorra“ des Synthpop-Duos Nebulossa auf einen sehr eingängigen und tanzbaren 80er-Elektropop-Sound. Der Act wartet dabei mit einem provokanten Titel auf, der „Füchsin“ aber genauso „Schlampe“ bedeutet. Transportieren will das Lied damit aber wohl eine Botschaft von Female Empowerment und Emanzipation. Anhänger*innen von Altersdiskriminierung haben hier zudem nichts zu lachen. Nebulossa-Sängerin Mery Bas ist nämlich kein „Jungspund“. Und wem noch die Frage auf dem Herzen brennt, ob der provokante Ohrwurm wenigstens auch mit einem provokanten Live-Auftritt gekrönt wird, darf sich darüber freuen, dass dem so ist.

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  1. Kroatien mit „Rim Tim Tagi Dim“ vom Sänger, Songwriter und Produzenten Baby Lasagna (aka Marko Purišić) wird von einigen derzeit als möglicher Gewinner gehandelt. Es darf aber die Frage gestellt werden: Gab es so etwas in der Art nicht schon beim letztjährigen ESC mit „Cha Cha Cha“ von Käärijä aus Finnland?

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  1. Angelina Mango für Italien mit ihrem ansteckenden Cumbia-Pop „La noia“ wurde hier zuvor bereits ausführlich vorgestellt.

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