ESC 2023: Marco Mengoni, Reiley, Sudden Lights und Käärijä sollte man unbedingt auf dem Schirm haben

Fotos: YouTube

Wer möchte sich schon seelisch auf den deutschen Vorentscheid „Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool“ am Freitag, 3. März einstimmen? Dafür lohnt es, sich ein wenig bei den Ländern „einzuhören“, die bis dato ihre Acts für das jährliche Musikspektakel bereits gewählt haben.

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Vier davon sollen hier kurz vorgestellt werden. „Warum gerade diese Vier?“ wird manch eine/r – völlig zu Recht – vielleicht fragen. Weil Musikgeschmäcker (glücklicherweise) verschieden sind aber diesen Acts – nach den Kriterien, die zumindest hier für einen Hörgenuss angelegt werden – recht gute Chancen bei ihrer Platzierung eingeräumt werden.

Marco Mengoni: „Due Vite“ – Italien

Italien – fast schon obligatorisch. Nicht notwendigerweise. Aber mal ganz ehrlich: Der Mann kann singen! Und zwar mit solcher Emotion und Leidenschaft in der Stimme, dass man eine Gänsehaut kriegt. Wer also auf gefühlvolle, sich dramatisch steigernde Balladen steht, sollte an „Due Vite“ von Marco Mengoni seine wahre Freude haben.

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Reiley: „Breaking My Heart“ – Dänemark 

Ein bisschen Charlie-Puth-, ein bisschen Troye-Sivan– und ein bisschen K-Pop-Vibes gibt es bei dem Elektropop-Ohrwurm „Breaking My Heart“ von Reiley für Dänemark. Der radiotaugliche Track bleibt auf jeden Fall (!) im Kopf. Ein wenig kann man sich aber dennoch darüber streiten, ob die Pausen im Song so optimal eingesetzt sind und dabei nicht teilweise eine aufbauende Spannung verloren geht. 

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Sudden Lights: „Aijā“ – Lettland 

Lettland geht mit dem Liebeslied „Aijā“ der Band Sudden Lights an der Start. Präsentiert wird der Song, dessen Titel der Herzensdame gewidmet ist, mit powervollem und sich in der Dramatik steigerndem Pop-Rock. Der Sound erinnert etwas an die britische Gruppe Amber Run.

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Käärijä: „Cha Cha Cha“ – Finnland 

Muss man wirklich viel mehr zu diesem Lied sagen als „Cha Cha Cha“?! Ein klein wenig soll es bei dem Metal-Rap-Werk – welches bereits jetzt (zu Recht) hoch gehandelt wird – dann doch noch sein. Da erhält man nämlich eine Kostprobe davon, wie es sich anhört, wenn Rammstein mit Dance und K-Pop/Pop-Schlager zusammenkommt und außerdem „Zwei zum Preis von einem“. Genau solch ein Gefühl hat man nämlich, wenn in der Mitte des Songs plötzlich der fröhlich-poppige Sound einsetzt. „Cha Cha Cha“ von Käärijä sollte man auf jeden Fall auf dem Schirm haben!

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