Rosie Darling: „Water Me Down“ oder: verkauf’ dich nicht unter Wert

Foto: YouTube

Erst wenn es einem schlecht geht erkennt man seine wahren Freunde und um diese wünschenswerte echte, wahre Freundschaft geht es auch im neuen Track „Water Me Down“ von Rosie Darling. Die 25-jährige vielversprechende Newcomerin aus Los Angeles hat damit einen selbstbewussten, aufbauenden Song herausgebracht, der aus ihrer Anfang April erscheinen DebütEP „Coping“ stammt.

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Nun wird die „Stadt der Engel“ bekanntlich nicht gerade selten mit Oberflächlichkeit in Verbindung gebracht. Und wenn man die Erklärung von Rosie Darling zum Hintergrund von „Water Me Down“ liest, scheint das eher Richtung Bestätigung zu tendieren.

Via ,A1234’ ließ das junge Musiktalent verlauten: „Nachdem ich einige Jahre in L.A. gelebt habe, habe ich meinen gerechten Anteil an Beurteilungen erfahren, sei es in der Musikindustrie oder in meinen alltäglichen Freundschaften. Während ich mich weiter entwickele, bemerke ich, wer mich liebt und bedingungslos unterstützt. ,Water Me Down’ handelt von der Erkenntnis, wer diese Menschen sind und sie zu schätzen und gleichzeitig mutig genug zu sein, die gehen zu lassen, die ich reparieren oder ändern möchte.“

Sie fuhr fort: „Ich habe auf die harte Tour gelernt, dass ich nicht für ihre Entscheidungen verantwortlich bin. Dieses Lied ist eine Art Notiz an einen selbst, sich seines Wertes zu erinnern und das du BEREITS genug bist. Du bist bereits ,übervoll’ von Selbstwert und keiner hat die Erlaubnis, dir das wegzunehmen.“

Das melancholische „Water Me Down“ startet fast sofort mit dem Chorus des Tracks, der gleich zwei Mal hintereinander folgt und im Laufe des Songs auch vergleichsweise oft zum Einsatz kommt – so wie wenn man etwas, das man auswendig lernen möchte, so häufig wie möglich wiederholt, um es zu behalten. Hier scheint man sich immer wieder den Selbstwert in Erinnerung rufen zu möchten. Das passt auch mit dem Gedanken hinter dem Videokonzept. Die Choreografie mit den zwei Tänzern soll nämlich den Kampf mit den negativen Gedanken darstellen und die Schwierigkeit, sich nicht unterkriegen zu lassen, so Rosie Darling im Interview mit dem ,Wonderland’-Magazin. Unbedingt hörens- und sehenswert!

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