CELIIN: „Nasty Human“ oder wie verstecke ich meine hässliche Seite

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Hell und dunkel, gut und böse – nichts existiert ohne das Gegenteil davon. So hat auch jede Person eine Seite, die er/sie gerne für die Öffentlichkeit präsentiert. Eine vielleicht weniger sympathischere andere hält er/sie dagegen lieber im Verborgenen. Als prominente ext­reme Beispiele können US-Schauspieler Bill Cosby und Ex-Filmproduzent Harvey Weinstein genannt werden. Der Prozess gegen Letzteren wegen vorgeworfener sexueller Übergriffe hat gerade in New York begonnen.

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Die norwegische Newcomerin CELIIN hat sich in ihrem neuen, insgesamt zweiten Song „Nasty Human“ ebenfalls dieses Themas angenommen. In dem düsteren, powervollen Elekt­ropop-Werk deckt sie die versteckten Geheimnisse auf, die ein Mensch nicht unbedingt nach außen tragen möchte, bringt aber zugleich auch Verständnis dafür auf. Die Musikerin, die BANKS, Lana Del Rey und Nothing But Thieves als Inspirationen nennt, beschreibt den Song nicht umsonst als „Liebesbrief an die Besorgten.“

Gegenüber ,Chillfiltr’ erklärte CELIIN dazu: „Musikalisch wollte ich die Angst, erwischt zu werden einfangen und dass dein schmutziges kleines Geheimnis aufge­deckt wird. Die Anspannung. Die Unruhe. Die Schuld. Jeder hat eine hässliche Seite. Aber die ganze Welt ist eine Bühne, deshalb verstecken wir es.“ Der kraftvolle, energiegeladene Song „Nasty Human“ wird von einem Video begleitet, das ihn perfekt ergänzt. Unbedingt hörens- und sehenswert!

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