Conrad: „Til The Day I Die“ als große und leidenschaftliche Liebeserklärung
Manch ein/e Produzent*in rühmt sich damit, auch aus einer noch so schwachen Stimme (um es mal freundlich auszudrücken) im Tonstudio etwas „Vernünftiges“, etwas bei dem die Ohren der Zuhörer*innen nicht gleich anfangen zu bluten, zaubern zu können.
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Mehr InformationenNun ja, sich „Sänger“ oder „Sängerin“ zu schimpfen, sollte doch eigentlich ganz selbstverständlich beinhalten, tatsächlich auch des Singens (ohne Autotune) mächtig zu sein – und natürlich ein dafür geeignetes Organ zu besitzen. Sonst kann auch der beste Gesangsunterricht der Welt üblicherweise nicht mehr viel ausrichten…
Glücklicherweise folgt mit dem in Manchester geborenen talentierten Newcomer Conrad nun jemand, der in seinen Songs regelmäßig zeigt, wie es (gesanglich) wirklich geht. Da werden die leidenschaftlichen Emotionen ganz selbstverständlich und völlig unangestrengt wirkend mit der dafür angemessenen Power in der vollen Stimme transportiert. Das hat ihm unter anderem schon Vergleiche mit so namhaften Künstlern wie Dermot Kennedy und Labrinth eingebracht.
Sein Können stellt Conrad nun in seiner neuen Single „Til The Day I Die“ wieder sehr beeindruckend unter Beweis, einer orchestral angehauchten großen gefühlvollen Ballade und zugleich großen Liebeserklärung des Sängers und Songwriters an eine verflossene Liebe. Der Track ist übrigens zugleich – neben den hier schon vorgestellten Stücken „Weightless“ und „Hollow“ – ein weiterer Vorgeschmack auf dessen insgesamt sechs Songs starke Debüt-EP „Loved & Lost“, die am 17. Februar 2023 herauskommt und unbedingt hörenswert!
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