Emmeline: „Stay With Me“ als wirklich beachtenswertes, gefangennehmendes Debüt

Foto: YouTube

Der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt ist immer mit Unsicherheiten und vielleicht sogar Angst verbunden. Da kann man aufgrund der vielen Gedanken, die einem im Kopf herumschwirren, mental schon mal in ein dunkles Loch fallen.

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Umso wichtiger ist es, diese belastenden Grübeleien irgendwo loswerden zu können. Die talentierte britische Newcomerin Emmeline macht das in und mit ihrer Debütsingle „Stay With Me“. Und das Werk ist eine besondere Reise durch ihren Kopf, auf den sie den/die Hörer*innen mit ihrem Sprechpart da mitnimmt, nämlich eine, die eine gefangennehmende hymnische und andächtige Stimmung verbreitet. Tatsächlich erinnert das Ganze ein wenig an die Darbietung eines Gedichts inklusive musikalischer Untermalung und das auf eine erfrischende und vor allem authentische Weise.

Jetzt kommt dieser Eindruck auch nicht von ungefähr. Das gekonnte Umgehen mit Worten liegt der jungen Musikerin nämlich schon im Blut. Eine frühe Inspiration bildete bereits ihr Vater, ein Dichter und Dramatiker, der sie als Songwriterin ermutigte. Mit 17 – nach ihrer Ausbildung am ,Royal Exchange’-Theater in Manchester und dem ,National Youth’-Theater in London – schloss sie sich außerdem der Spoken-Word-Gruppe ,Young Identity’ an und begann, ihre Arbeit live vor Publikum zu präsentieren.

Ihr weiterer Lebensweg führte sie schließlich mit dem bekannten englischen Produzenten Fraser T. Smith zusammen und „Stay With Me“ ist ein sehr gelungenes Resultat dieser Kollaboration. Fraser T. Smith hat übrigens unter anderem schon mit so großen Namen wie Adele, James Morrison, Stormzy, Tom Grennan, Calum Scott und Anne-Marie zusammengearbeitet.

„Stay With Me“ ist nicht nur das überaus vielversprechende Debüt von Emmeline, sondern zugleich auch der erste Vorgeschmack auf deren ,Satellite Navigation System’-EP. Diese soll in diesem Herbst herauskommen.

Via ,The Line of Best Fit’ erklärte die junge Künstlerin selbst zum Hintergrund ihres ersten Songs: „Es ist ein Einblick in meinen Kopf zum Zeitpunkt des Umzugs von der Uni in eine neue Stadt, das Navigieren der drückenden Gedanken in meiner inneren und äußeren Umgebung. Es geht vor allem darum, mit dem Übergang zwischen Jugend und Erwachsenenalter klarzukommen und auch darum, zu verstehen, wer man an einem neuen Ort ist.“ Ein unbedingt hörenswerter Song von einer Newcomerin, mit der man künftig auf jeden Fall rechnen muss!

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