GRACEY: „Gone“ als ansteckender, gefühlvoller Dance-Pop

Newcomerin GRACEY aus Brighton schreibt seit sie 16 war schon Songs für bekannte Künstler wie Jonas Blue, RAYE und Olly Murs. Letztes Jahr mit 21 fand sie dann, es sei an der Zeit, sich selbst ins musikalische Rampenlicht zu rücken. Es folgte ihre Debütsingle „Different Things“ und schließlich eine Debüt-EP mit dem Titel „Imposter Syndrome“, welche GRACEY als vielversprechendes Pop-Talent etablierte. Als große Inspiration gibt diese unter anderem Sängerin und Songschreiberin Sia an.
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Mit ihrer neuen Single „Gone“ präsentiert GRACEY einen ansteckenden, eingängigen sowie gefühlvollen Dance-Pop-Track. Dabei geht es um den häufigen Widerspruch zwischen dem inneren Befinden und dem, was man nach außen hin als Fassade zeigt.
Gegenüber ,The Line of Best Fit’ erklärte die Musikerin dazu: „,Gone’ handelt von dem Unterschied zwischen der Art, wie ich bin wenn ich alleine bin im Vergleich zu der Art, wie ich in Gesellschaft anderer bin – dieser Vergleich zwischen unserem äußeren und inneren Selbst.“
Sie ergänzte: „Diese Idee und dieses Gefühl keimten in meinem Kopf auf nachdem ich mich letztes Jahr einer Stimmband-Operation unterziehen musste. […]“
Wochenlang stimmlos zu sein, gab ihr ein erdrückendes Gefühl, wie die Sängerin erzählte. Dabei versuchte sie jedoch nach außen hin den Schein zu wahren, dass alles in Ordnung wäre. Das Gleiche hätte sie nach einer Trennung vor ein paar Jahren durchgemacht, wie GRACEY weiter verriet. Es als Break-Up-Song zu „verpacken“, gebe mehr Menschen die Möglichkeit, sich damit zu identifizieren, so die Künstlerin weiter. „Gone“ sollte man seinen Ohren auf jeden Fall gönnen!
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