Kaylee Patterson: „Pinky Promise“ oder: Versprechen, die besser nicht eingelöst werden

Foto: villedepluie

„Lieber allein als in schlechter Gesellschaft“ – das hat schon Mama gesagt und Mamas haben bekanntlich immer Recht. Der neue melodische Song „Pinky Promise“ der talentierten, mit schöner Stimmfarbe gesegneten Newcomerin Kaylee Patterson aus Montreal, Kanada kommt mit einem leichten, sommerlichen Urlaubsfeeling daher, verbreitet gute Stimmung und führt unweigerlich dazu, dass man nicht still im Stuhl sitzen bleiben kann. Man mag es also kaum glauben, dass dahinter dann doch eine ernstere Story und eine nicht minder wichtige Botschaft stecken.

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Das bittersüße „Pinky Promise“ erzählt nämlich eine Geschichte von Liebe, Herzschmerz und einer „Für immer und ewig“-Beteuerung. Bei Letzterem stellte es sich jedoch irgendwann schließlich als Glücksfall heraus, dass es nur bei einer „Beteuerung“ blieb. Kaylee Patterson erklärte: „Als Kinder hat man uns beigebracht, dass die längsten Beziehungen die erfolgreichsten sind, also ließ ich mir von meinem gewalttätigen Ex das Versprechen geben, dass er mich ewig lieben würde. In Wahrheit führt es zu Stagnation, wenn man sein ganzes Leben mit der falschen Person verbringt und wäre wahrscheinlich ätzend, wie der Song ausführt.“ 

Bei „Pinky Promise“ – übrigens die neueste Auskopplung aus Kaylee Pattersons gerade veröffentlichter Debüt-EP „Forever Would’ve Sucked“ – geht es also nicht nur um eine traurige Trennung an sich. Es geht auch um das Alleinsein und darum, sich während des eigenen Schmerzes selbst zu finden. Das Fazit der Musikerin aus dieser Erfahrung: Allein zu sein ist viel erfüllender, als mit der falschen Person zusammen zu sein. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen außer: „Pinky Promise“ sollte man seinen Ohren unbedingt gönnen!

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