Lauren Presley: „Torturing Myself“ mit Herzschmerz und Feel-Good-Vibes
Newcomerin Lauren Presley aus Redwater, Texas hat – wie viele dieser Tage – ihre Musikkarriere auf YouTube begonnen. Da veröffentlichte die vielversprechende Künstlerin – deren Vater übrigens ein entfernter Cousin von Elvis Presley ist – nämlich schon im zarten Alter von 12 Jahren diverse Cover-Songs. Mit 18 – nach einem kurzen Intermezzo in einer TV-Show mit dem Titel „Chasing Nashville“ – brachte Lauren Presley dann auch ihre erste Single „You and Me“ im Mai 2018 heraus. Diese wurde gefolgt von ihrer Debüt-EP „Sleepless“ im August 2018.
Jetzt gibt es mit „Torturing Myself“ ihren neuen Track, der sich – wie schon die Songs auf ihrer EP „Sleepless“ – mit dem Thema Herzschmerz befasst. Das vermittelt die junge Sängerin mit einem ehrlichen Text (man beachte auch die (übersetzte) Zeile: „es fühlt sich an, als ob ich meinen Kopf immer wieder mit einem Hammer schlagen würde – jedes Mal, wenn ich dich an mich heranlasse“) und einem Ohrwurm-Sound, der nicht etwa in Melancholie versinkt, sondern stattdessen ansteckende Feel-Good-Vibes mitbringt. Das passt auch insofern gut mit der Philosophie der Newcomerin, Musik als Mittel zur Schmerzbewältigung zu sehen. Das super eingängige „Torturing Myself“ ist auf alle Fälle hörenswert!
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