Leela: Debütsingle „Nothing Ever Hurt Like You“ über düstere Momente und Lehren daraus

Foto: Katie Cook Photography

Mit der wunderschönen Debütsingle „Nothing Ever Hurt Like You“ der kanadischen Newcomerin Leela  gibt es zugleich einen Ausflug in Blumenkunde. Der zeigt sich in Form eines von der vielversprechenden Sängerin, Songwriterin und Gitarre- und Ukulele-Spielerin selbst geschriebenen Gedichts.

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Dieses leitet das sehr ehrliche, verletzliche und powervolle Werk ein und widmet sich der Bedeutung der „Königin der Blumen“, nämlich der Rose. Dabei wird die Frage gestellt: warum findet diese regelmäßig ihren Einsatz bei freudigen (Hochzeit) aber genauso auch traurigen Anlässen (Beerdigungen)? Vielleicht weil verliebt zu sein und Schmerzen zu leiden enger miteinander zusammenhängen, als wir gerne glauben möchten?

„Nothing Ever Hurt Like You“ beschäftigt sich dann auch mit den weniger freudigen Momenten im Leben, die von Verlust und Herzschmerz geprägt sind. Und von diesen düsteren Zeiten und solchen, bei denen sie „am Boden war“ gab es bei der Künstlerin genug, wie diese einen wissen lässt.

Leela, die mit vollem Namen Leela Holt heißt erklärte weiter: „Dadurch habe ich aber auch Lehren gezogen und ein tieferes Verständnis von mir selbst erlangt. […].“ Neben all der Traurigkeit in dem Song beinhaltet der also auch eine Empowerment-Botschaft. Persönliche Entwicklung kann üblicherweise nur durch die Bewältigung von Krisen erfolgen und oberflächlich und null tiefgründig ist ja wohl auch nicht gerade das Wahre. So hat alles Negative auch etwas Positives in sich und soviel zum „Wort zum Sonntag“ (auch wenn es bis dahin aktuell noch etwas hin ist). Song und dazugehöriges düsteres Video (natürlich kommt die Rose auch zu ihrem Recht) sind unbedingt hörens- und sehenswert!

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