mehro: „whore“ nimmt einen mit seiner Zartheit gefangen

Foto: YouTube

Ganz im Sinne von: Wer meint, andere kritisieren zu müssen, sollte erst mal den Dreck vor seiner eigenen Türe kehren, kommt der beeindruckende neue Track „whore“ von mehro daher.

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Was für schlimme Folgen ständige Trietzereien (online wie auch von Angesicht zu Angesicht) – auch besser bekannt als Mobbing – auf die Betroffenen haben können, davon gibt es leider mehr als genügend Beispiele. Darauf scheint auch das offizielle Musikvideo zu „whore“ vom überaus talentierten US-Newcomer mehro auf YouTube einzugehen, das wirklich nichts für schwache Nerven ist.

In manchen Ländern wird Mobbing mit den gravierenden Konsequenzen bis hin zum Suizid bis heute – wie es den Eindruck macht – immer noch als eine Art „Bagatelle“ abgetan. Andere Länder wie Schweden, Frankreich und Spanien scheinen da mit ihrem (Anti-)Mobbing-Gesetz um einiges weiter zu sein. Insbesondere Frankreich geht da mit gutem Beispiel voran, wie der ,Stern’ berichtet und möchte Mobbing in der Schule künftig als Straftat behandeln, die mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden kann.

Aber zurück zur Musik, denn der hier schon vorgestellte mehro aus Los Angeles hat ganz frisch eine wunderschöne emotionale „Live-Performance“ von „whore“ herausgebracht, die ebenfalls Beachtung verdient. Das atmosphärische Original nimmt einen mit seiner gehauchten Zartheit bereits gefangen und genau diese wird bei der Live-Version noch stärker in den Vordergrund gerückt. Unbedingt hörenswert!

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