milk.: „I Might Bore You.“ mit The-1975-Vibe und persönlichem Wachstum

Foto: YouTube

Folgendes spannende Szenario ist nicht selten zu beobachten: Gibt es im Lebenslauf einer Person einen plötzlichen Karrieresprung, verliert deren „altes Umfeld“ für diese ganz schnell an Attraktivität. Der/die nächste und zur neuen „Position“ viel passendere Partner*in ist da häufig nicht weit und das „frühere“ Leben wird ganz schnell hinter sich gelassen.

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Daran knüpft auch der neue Song „I Might Bore You.“ der in Dublin, Irland lebenden Newcomer-Band milk. an. Deren Debütsingle „Drama Queen“ erregte 2019 bereits große Aufmerksamkeit, wobei man dabei an Songs von The 1975 erinnert wird. Und auch bei dem neuen Track „I Might Bore You.“ des aufstrebenden Quartetts, das schon mit dem irischen Shootingstar Orla Gartland unterwegs war, ist solch ein musikalischer Einfluss wieder erkennbar.

Inhaltlich geht es bei „I Might Bore You.“ um persönliche Entwicklung, was ja grundsätzlich etwas Positives darstellt. Im Verlaufe dessen kann aber so manch eine ältere Verbindung das Nachsehen haben, auch weil viele Lebenswege nicht notwendigerweise parallel zueinander verlaufen.

Leadsänger Mark McKenna von milk. verriet via dem irischen ,Hot Press’-Magazin zum Hintergrund des Songs: „,I Might Bore You.’ handelt von der Plötzlichkeit, mit der sich Menschen verändern können. Es geht um die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen sich jeder von uns entwickelt und die Angst, dass das eigene persönliche Wachstum der Auslöser dafür sein könnte, jemanden zu verlieren, der einem einst nahestand, so schwer es auch sein mag.“ Unbedingt hörenswert!

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