ONUR: „Wired“ über Neid, Missgunst und den Glauben an sich selbst

Foto: Courtesy of Weird !s Good

Erfolg bringt oft Neid und Missgunst mit sich – darum geht es auch in der neuen Single „Wired“ des mittlerweile 23-jährigen R&B-/Soul-Talents ONUR (aka Onur Sevigen). Der aufstrebende britische Newcomer konnte bereits bei seiner Debütsingle „Beamin’“ mit einem Genre-übergreifenden, groovigen Sound und einem Falsett, das an Prince erinnert überzeugen. Das brachte ihm außerdem die Aufmerksamkeit von Künstlern wie Martin Garrix und das Interesse von Plattenfirmen ein.

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Gratis dazu bekam ONUR aber auch die negative Seite des Vorwärtskommens zu spüren, nämlich sogenannte „Freunde“, die ihm das Erreichte aber so gar nicht gönnten. Als Antwort darauf hat der Musiker die Single „Wired“ – gleichzeitig seine erste Veröffentlichung in diesem Jahr und Vorbote seiner neuen EP nach „A Millennial Rhapsody“ (2019) – geschrieben und selbst produziert.

Der powervolle, selbstbewusste Track stellt dann auch ein starkes Plädoyer für den Selbstglauben dar. Er soll die Menschen dazu ermutigen, sich selbst nie kleiner zu machen, nur damit sich andere gut fühlen.

Dazu erklärte ONUR: „Dieser Song entstand zu einer Zeit, als eine Menge meiner ,Freunde’ mich für den wenigen Erfolg verachteten, den ich in der Musik hatte, nachdem ich so lange brauchte, um überhaupt dahin zu kommen. In dieser Situation zu sein ist schwierig aber ich habe im Grunde genommen gesagt: Scheiß auf sie und schrieb einen unmissverständlichen Song, der meinem Ego entsprach, über die Freude, Leute zu sehen, die mich ohne Grund hassen, deshalb [heißt es im Titel auch]: ich bin ,aufgedreht’.“ „Wired“ (hier erhältlich) sollte man auf jeden Fall gehört haben!

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