Rich: „You Don’t Care“ kriegt man garantiert nicht mehr aus dem Kopf

Foto: YouTube

Starten wir mit einem klugen Spruch: das Leben ist Veränderung. Menschen verändern sich – und nicht immer zum Besten. Da kann man schon einmal (Achtung, kleine Abschweifung, weil die folgende Story wirklich beachtenswert ist) nach fünf Monaten aus einem Koma erwachen und herausfinden, dass der langjährige Verlobte offenbar…nun ja…nur auf solch eine Gelegenheit gewartet zu haben schien.

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Der hatte sich nämlich – ganz im Sinne einer ewig währenden wahren Liebe – in der Zwischenzeit bereits anderweitig umgesehen, war mit der neuen Flamme gleich zusammengezogen und habe seine ehemals Verlobte während der ganzen Zeit auch kein einziges Mal im Krankenhaus besucht. Um diesen – offenbar insgeheim schon länger gehegten Wunsch nach Kontaktabbruch – abzusichern, wurde natürlich überall noch geblockt was das Zeug hält – wohlgemerkt während seine Ex-Verlobte noch im Koma lag. Das soll einer 25-jährigen Australierin passiert sein, die diese Geschichte via TikTok derzeit auch öffentlich macht. Woher diese die „veränderte Lebenssituation“ ihrer früheren großen Liebe erfahren hat? Von der neuen Freundin ihres ehemals Verlobten, die den Kontakt zu ihr suchte…

Aber zurück zu dem, worum es hier eigentlich geht, nämlich der Musik und mit der neuen Single „You Don’t Care“ vom aufstrebenden Newcomer Rich aus New York einer Thematik, die wie die Faust aufs Auge auf die eben geschilderte Geschichte passt. Der Track des Musikers – der mit über 400.000 Followern auf TikTok dort ebenfalls recht erfolgreich ist – kommt dabei mit einer äußerst ansteckenden Mischung aus R&B und Electronic daher. Bei dieser kann man unmöglich still sitzen bleiben und sie sollte durchaus auch Jack-Garratt-Fans ansprechen.

„You Don’t Care“ geht dabei auf eine Person ein, die offenbar einmal eine Art „Fels in der Brandung“ für einen war und die einen immer unterstützte. Mittlerweile scheint daraus jedoch Gleichgültigkeit geworden zu sein, wobei Rich auf TikTok dazu erklärte: „Freunde kommen und gehen, so läuft das Leben [eben], denke ich.“ „You Don’t Care“ ist unbedingt hörenswert und außerdem ist hier auch mal dringend wieder eine „Achtung, Ohrwurm!“-Warnung angebracht!

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