Rosa Linn: „SNAP“ auf dem Weg zum großen „Hit der Stunde“

Foto: YouTube

Manche Dinge benötigen bekanntlich etwas länger, bis sie erfolgsmäßig „einschlagen“. Das trifft auch für den Song „SNAP“ der aufstrebenden Newcomerin Rosa Linn aus Armenien zu, der sich derzeit langsam aber stetig immer mehr zu einem großen weltweiten Hit entwickelt.

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In Deutschland ist das Werk aktuell auf Platz 20 der Single-Charts gestiegen und es ist nicht von einem Ende dieses „Höher-Trends“ auszugehen. Wie kommt’s? Es bedarf nicht viel, einen Zusammenhang mit dem insbesondere bei Jugendlichen besonders stark angesagten sozialen Netzwerk TikTok zu vermuten. Dieses kann ja schon für so einige musikalische „Überflieger“ verantwortlich gemacht werden. Was dort richtig gut läuft, wirkt sich üblicherweise auch in entsprechenden Streamingzahlen bei Spotify aus und auch „SNAP“ ist da keine Ausnahme.

Aber von Anfang an. Denn da war nämlich der Auftritt von Rosa Linn beim Eurovision Song Contest in Turin, Italien im Mai dieses Jahres für Armenien mit ebendiesem Song – einem starken Ohrwurm, nur ganz nebenbei erwähnt. Sie qualifizierte sich für das Finale und erreichte dort den 20ten Platz. Ein paar Monate später ist der Folk-Pop-Track so gefragt wie nie und soll nach ,eurovision.de’ bei den Spotify-Streamingzahlen alle anderen ESC-Titel dabei weit hinter sich lassen.

Neben der Eingängigkeit des Stücks ist es zudem voll im Trend mit dem, was momentan offenbar besonders gut ankommt, nämlich „Aufzähl-Songs“. Ob es das Alphabet ist, welches man sich im Rahmen einer Abrechnung mit dem Ex noch einmal ins Gedächtnis ruft oder „Zahlen lernen“ mit Graf Zahl aus der Sesamstraße während man versucht, ein schmerzhaftes Beziehungsende zu verarbeiten – genau dieser Charme des ein bisschen „Kindlichen“ ist wohl nicht unwesentlich mitverantwortlich für den Erfolg solcher Songs zu machen. „SNAP“ von Rosa Linn war jedenfalls schon beim ESC-Auftritt gut anzuhören und ist es jetzt immer noch!

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