Scott Magnus: „The Phoenix“ kommt stärker als zuvor zurück

Foto: Alex Brown Photography

Es ist immer etwas Schönes, wenn man selbst ganz genau weiß, wovon man spricht und da kann der Newcomer Scott Magnus aus Manchester mit „The Phoenix“ ein Liedlein davon singen.

Der kraftvolle neue Track des Sängers und Songschreibers startet mit einem Gitarren-Intro, dessen Melodie – die zieht sich dann auch durch das gesamte Werk durch – Erinnerungen an den Hit „Purple Rain“ von Prince weckt, ergänzt durch elektronische Elemente inklusive dröhnender Bässe.

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Inhaltlich geht es bei „The Phoenix“ darum – wie der Titel vielleicht schon vermuten lässt – nach einer nicht so tollen Zeit „wie ein Phönix aus der Asche aufzuerstehen“. Der Musiker, der auch als Schauspieler und Model arbeitet, setzt sich öffentlich für Menschen mit Behinderungen und insbesondere Lernbehinderungen ein, weil er selbst an ADHS, Autismus und Dyspraxie leidet. Der Song entstand, nachdem Scott Magnus sich dafür entschied, einen Job hinter sich zu lassen, der nicht zu ihm als neurodivergenter Mensch passte. Dazu erklärte er: „Ich ging als neuer und besserer Mensch aus dem alten Job hervor. Meine Disziplin war in einem Feuer der Widrigkeiten geschmiedet worden und ich hatte das Gefühl, dass London mir so viele Möglichkeiten bietet und ich bereit war, das Beste daraus zu machen!“

Er fuhr fort: „Ich habe nicht aufgehört, Fehler zu machen, da sie, wenn man Lernschwierigkeiten hat, dazugehören und zum menschlich sein aber dieser Song war ein Ausdruck meiner positiven Einstellung gegenüber Fehlern und dem Erhalten von Kritik.“

„The Phoenix“ ist übrigens – nach seiner Debütsingle „Diamond In The Rough“ – ein weiterer Appetizer auf seine bald erscheinende, insgesamt sechs Tracks starke EP „Comeback Stronger“. Thematisch geht es dabei um Transformation und Durchhaltevermögen, um nach einem „Runterfallen“ stärker wieder zurückzukommen. „The Phoenix“ als gelungener Vorgeschmack darauf ist auf jeden Fall hörenswert!

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