Violet Days: „Afterparty“ mit anrührender Verletzlichkeit

„Afterparty“ heißt die neueste Single des schwedischen Musikprojekts Violet Days, die wieder einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Qualitäts-Elektropop wie bei früheren Werken liefern Sängerin/Songschreiberin Lina Hansson und Songschreiber/Produzent Kris Eriksson auch dieses Mal ab, wobei das Stück zugleich etwas wunderschön Verletzliches und Anrührendes mitbringt.
Das beginnt sofort mit dem zarten Flötenintro, das als markantes Motiv im Kopf hängenbleibt und im Laufe des Songs vom Piano aufgegriffen wird, sich aber auch im Gesang wiederholt. Dazu kommt ein melancholisch-atmosphärischer Synthpop-Soundteppich, der durch das Hinzugesellen von Streichern einen orchestralen Touch bekommt und zu seinem dramatischen Höhepunkt findet, bevor das markante Flötenintro des Anfangs schließlich auch das Ende des Songs abrundet. „Afterparty“ von Violet Days ist unbedingt hörenswert!
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