Born Stranger ft. Vivienne Chi: „Pain“ über die zwei Seiten des Verliebtseins

Born Stranger haben mit Veröffentlichungen wie „Generation“ (feat. Louise Setara) und „This Is My Life“ schon gezeigt, dass sich richtig gute Dance-Tracks und tiefgründige Texte nicht ausschließen. Jetzt gibt es mit „Pain“ das neueste Werk des Londoner Duos. Dazu haben sie sich dieses Mal mit der hier schon vorgestellten aufstrebenden Newcomerin Vivienne Chi zusammengetan.

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Herausgekommen ist dabei ein sehr gelungenes Werk, das neben einem spannenden Intro etwas melancholisch angehaucht ist, wobei der Chorus optimistischer anmutet. Passend dazu erzählt dann auch der Text von „zwei Seiten der Medaille“.

Hierzu verriet Born Stranger gegenüber dem ‚Atwood’-Magazin: „Schmerz ist etwas, was wir alle [schon einmal] gefühlt haben. Der Schmerz, dass dein Herz zum ersten Mal gebrochen wurde, enthält eine gewisse Romantik. Es tut weh aber es ist [gleichzeitig] aufregend und überwältigend.“

Das Duo ergänzte: „Wenn man es einmal gefühlt hat, wird es sich nie mehr gleich anfühlen, desto mehr man es fühlt, desto empfindungsloser wird man. Das ist ein Song für jeden, der sich nach der unbekümmerten Unschuld des ersten Verliebtseins sehnt.“

Für den Track haben Born Stranger übrigens erneut mit Yoad Nevo zusammengearbeitet (Sia, Pet Shop Boys, Goldfrapp). Ein Debütalbum soll ebenfalls folgen. Man darf gespannt sein!

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