Christian French: Must-Hear-Track „bring u down“ zieht einen garantiert nicht runter

Foto: YouTube

Sich mit positiven, optimistischen Leuten zu umgeben, soll sich positiv und stimmungsaufhellend auf einen selbst auswirken. Die Gesellschaft von „Miesepetrigen“ möchten manche daher so gut es geht lieber vermeiden.

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Was aber, wenn die trüben Gedanken einen selbst betreffen? Das Leben bringt es ganz natürlich so mit sich, dass man nicht jeden Tag vor Freude, Fröhlichkeit und Guter-Laune-Partystimmung gar nicht an sich halten kann. Manchmal – und das ist vollkommen menschlich und normal – ist man eben traurig oder einfach übel gelaunt. Und auch in solchen Situationen kann man nicht einfach vor seiner eigenen Gesellschaft davonlaufen.

Aber mal ehrlich: auf Menschen, die einen nur dann um sich haben wollen und können, wenn man eine Friede-Freude-Eierkuchen-Fassade aufsetzt sollte man doch gut und gerne verzichten können. Denn das hat einfach so rein gar nichts mit dem echten Leben zu tun.

Und dennoch: da ist möglicherweise dann doch ein schlechtes Gewissen, man könnte jemandem mit seiner Trübsal zur Last fallen oder man könnte andere mit den eigenen dunklen Gedanken ebenfalls „herunterziehen“. Genau darum geht es in der wunderschönen neuen Single „bring u down“ vom aufstrebenden Newcomer Christian French aus Los Angeles. Der jetzt 26-Jährige startete seine Musikkarriere mit Coverversionen von John-Mayer-Songs, die er auf SoundCloud postete. Sein erster eigener Track „Fall for You“ (with Triegy) platzierte sich 2016 gleich in Spotifys U.S. Viral 50.

Sein neuer Track „bring u down“ startet mit Piano und Streichern, entwickelt sich dann aber zu einem ansteckenden, sich unerbittlich in den Gehörgang einfressenden Uptempo-Pop-Banger, der an OneRepublic erinnert. Und wenn man einen Text hat, der im Chorus lautet „I don’t wanna bring you down“ (also: „Ich will dich nicht runterziehen“), dann sollte man dem doch auch soundtechnisch gerecht werden. Will heißen: „bring u down“ kommt alles andere als melancholisch daher, sondern verbreitet nichts als einen Feel-Good-Vibe. Mission erfolgreich erfüllt kann man da wohl nur sagen. Unbedingt hörenswert mit ganz großer „Achtung, Ohrwurm!“-Warnung!

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