OSTON: „Mouthwash“ mit explodierender Energie und Überraschung

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Ein Song für alle, die ihren Ärger musikalisch „abreagieren“ wollen, gibt es mit dem neuen vorwärtstreibenden Pop-Rock-Track „Mouthwash“ der aufstrebenden Newcomerin OSTON (aka Austin Wolfe) aus Chicago.

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Die talentierte Künstlerin hat unter anderem schon mit den Produzenten von Lady Gaga und Billie Eilish zusammengearbeitet und gerade ihre sechs Songs starke „Melancholia“-EP herausgebracht. Darauf ist nicht nur ihre neueste Single zu finden, sondern auch das hier bereits vorgestellte freche Stück „Whatshisface“eine musikalische Abrechnung mit einem Ex.

Bei der neuesten powervoll-energiegeladenen Veröffentlichung „Mouthwash“ handelt es sich inhaltlich nicht etwa um eine Art „Zahnarzt“-Appell für mehr Mundhygiene, bei der auch die „Mundspülung“ (der Songtitel lässt grüssen) nicht zu kurz kommen sollte. Oder vielleicht doch auf eine Weise?

Um eine andere Art von „Mundhygiene“ scheint es bei dem Song dann nämlich doch zu gehen, nämlich eine, die die eigene Wortwahl oder auch die eigenen Aussagen anbetrifft. Und wie jede/r, der/die es einmal ausprobiert hat vermutlich zu bestätigen weiß, kann man sich mit den eigenen Worten selbst schon mal am besten runterziehen. Bei „Mouthwash“ von OSTON darf man dazu passend dann solche Textzeilen hören wie (übersetzt): „Alle anderen sind richtig gut in allem und wenn ich darüber nachdenke glaube ich, dass ich richtig schlecht in allem bin, was ich ausprobiere“. Und (unter anderem) weiter: „Ich bin eine Verliererin, ich bin eine Aufgeberin, ich kann nie loslassen“. Und auch der Versuch von Überzeugungsarbeit mit positiver Affirmation scheint wohl nicht so wirklich zu fruchten. Da kann man schon mal seine Wut mit sehr deutlichen, gar nicht „mundhygienischen“ Worten wie „Fuck It“, also „Scheiß drauf“ kundtun, begleitet von einem plötzlich einsetzenden aggressiven Techno-Sound, den man voll aufdrehen sollte. Wie war das doch gleich mit dem musikalischen Abreagieren? „Mouthwash“ von OSTON ist unbedingt hörenswert!

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