ESC 2023: Loreen, Teya & Salena, La Zarra und Mae Muller sollte man (auch) auf dem Schirm haben

Das große jährliche Spektakel namens Eurovision Song Contest (ESC) steht unmittelbar bevor und findet dieses Jahr am 13. Mai 2023 in Liverpool statt. Grund genug, unseren „Teil 1“ der vorgestellten Lieder, die man dabei unbedingt auf dem Schirm haben sollte, nun – und kurz vor den beiden Halbfinals – mit einem „Teil 2“ zu ergänzen. Dieser ist nämlich nicht minder beachtenswert, was gute Chancen auf die oberen Plätze anbetrifft.
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Loreen: „Tattoo“ – Schweden
Die schwedische Sängerin Loreen hat nicht nur eine powervolle Stimme, mit der sie beim dramatischen Elektropop-Werk „Tattoo“ eine emotionale und leidenschaftliche Performance hinlegt. Sie hat 2012 in Baku mit ihrem Hit „Euphoria“ auch schon einmal den ESC gewonnen. Wird es wieder klappen? Der Song bringt jedenfalls das Zeug dazu mit.
Teya & Salena: „Who The Hell Is Edgar?“ – Österreich
„Who The Hell Is Edgar?“ von Teya & Salena fällt auf. Frech und mit einem Augenzwinkern präsentiert, meint man zuerst gar nicht, dass sich hinter diesem super eingängigen, verspielten und tanzbaren Werk auch eine ernsthafte Botschaft versteckt. Tatsächlich ist dem so, denn Teya & Salena berichten darin über ihre Erfahrungen als Songschreiberinnen in einer männlich dominierten Musikbranche, wie man via ,spiegel.de’ erfahren darf. Ansonsten bleibt nur noch zu sagen: „Poe, Poe, Poe, Poe, Poe“.
La Zarra: „Évidemment“ – Frankreich
Wer große, orchestrale und mit einer eleganten Attitude präsentierte Dramatik mag, wird den Beitrag „Évidemment“ von La Zarra lieben. Eine gelungene Mischung aus Pop, bei dem man nicht still sitzen bleiben kann und Chanson.
Mae Muller: „I Wrote A Song“ – Großbritannien
Die 25-jährige britische Sängerin Mae Muller rechnet in ihrem Pop-Banger „I Wrote A Song“ à la Dua Lipa mit einem Ex ab. Der Track kommt selbstbewusst, frech und vor allem sehr tanzbar daher und bringt nebenbei auch noch spanische Gitarren mit. Macht auf jeden Fall richtig gute Laune!