Flo Gallop: „Can’t Be Friends“ oder: renn‘ so weit weg wie du kannst

Foto: Courtesy of LPR Agency

Über die vielversprechende junge Newcomerin Flo Gallop aus London darf man auf ihrer Website so einiges Interessantes erfahren. Unter anderem werden die musikalischen Werke der jetzt 22-Jährigen als „Nahrung für das Herz und Worte für die Weisen“ angepriesen. Ah ja.

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Außerdem scheint die Künstlerin dem dortigen Text zufolge eine rühmliche, (mehr als) positive Sichtweise „auf das Leben und ihre Arbeit“ zu haben, was auch den Hörer*innen ihrer Musik vermittelt wird. Weiter darf man lesen, dass Ehrlichkeit in ihren Tracks eine ganz besondere Rolle spielt – „auch wenn es weh tut“, wie noch einmal betont wird.

Überprüfen wir das Ganze doch einmal an ihrem neuen Song „Can’t Be Friends“. Der Nachfolger ihrer Debütsingle „21“ hat auf jeden Fall eine aufrichtige, ehrlich präsentierte Story zu bieten, mit der sich der/die ein oder andere vermutlich identifizieren kann. Dabei geht es nämlich „um eine toxische Liebe, die [Art von] Liebe, vor der man Reißaus nehmen sollte aber nach der man sich trotzdem sehnt. Ich glaube, das ist etwas, was jeder durchmacht. […]“, so Flo Gallop im Interview mit ,Fierce & Fabulous Revolution’.

Sie ergänzte: „Der Song handelt davon, nicht mehr die Ausrede zu bringen, ‚Freunde zu sein’,  um diese [spezielle] Person weiterhin zu sehen. Grundsätzlich [geht es] um die Verrücktheit dieser albernen und doch ernsthaft verlockenden Spiele.“

Die mehr melancholisch angehauchte Story von „Can’t Be Friends“ wird mit einem ansteckenden, nicht gerade Traurigkeit vermittelnden Sound inklusive Mitsing-Garantie sowie Ohrwurmpotenzial herübergebracht. Soviel also zur oben angesprochenen positiven Sichtweise von Flo Gallop, die ihren Ausdruck auch durch ihre Musik findet.

Und weil’s so schön ist, hat die Künstlerin jetzt zusätzlich eine Live-Session dieses Tracks aufgenommen. Original- wie auch die Live-Version sind auf jeden Fall hörenswert!

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