Georgi Kay: „Medicine“ mit emotionalen Nebenwirkungen

Foto: YouTube

Wer eine Schwäche für intensiv-düstere Werke hegt, ist bei der Musik der britisch-australischen Newcomerin Georgi Kay immer an der richtigen Adresse. Das hat die in Los Angeles lebende aufstrebende Künstlerin bereits mit Songs wie (unter anderem) „Lone Wolf“ und „American Psycho“ bewiesen.

Was Intensität anbetrifft, gibt es bei ihrer melancholischen neuen Single „Medicine“ sogar einen extra großen „Schuss“ davon. Das Gleiche gilt für eine extra große Portion Ehrlichkeit, Offenheit und Verletzlichkeit – eingepackt in einen atmosphärischen und dramatischen Elektro-Soundteppich inklusive bewegendem Video.

Gegenüber der australischen Ausgabe des Musikmagazins ,Rolling Stone’ verriet Georgi Kay zum Hintergrund des Tracks und den ihn begleitenden Clip: „ Bei ,Medicine’ dreht sich alles um Herzschmerz und Enttäuschung – sowohl auf persönlicher, gesellschaftlicher, politischer als auch auf ökologischer Ebene.“

Sie fuhr fort: „Die Idee hinter dem Musikvideo war es daher, sich auf die Symbolik dieses Schmerzes, die Verletzung und den Kampf zu konzentrieren, in dem man sich wiederfindet, nachdem man von jemandem (oder etwas), das wir lieben und zu dem wir aufschauen im Stich gelassen wurde.“ Uneingeschränkt empfehlenswert!

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