iamnotshane: „Chasing the Wind“ hat „eine Krise“ und tanzt dazu

Foto: SoundCloud

Existenzielle Krisen sind schlimm genug. Da benötigt man doch nicht auch noch Musik, die einen in der Stimmung weiter herunterzieht. Aber man soll nicht alles verallgemeinern. Für manch eine/n mag es nämlich genau das Richtige und hilfreich sein, sich völlig in die Melancholie eines Songs fallen zu lassen und sich daran zu laben.

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Der aufstrebende Newcomer iamnotshane (aka Shane Niemi) aus Los Angeles scheint eine „humorvollere“ Herangehensweise an die schwierigeren Phasen des Lebens zu bevorzugen – jedenfalls, was die musikalische Verarbeitung derselben anbetrifft. Das beweisen schon solch bittersüß und mit einem kleinen „Augenzwinkern“ daherkommende Songs wie „Maybe My Soulmate Died“ und „What Doesn’t Kill You Mutates and Tries Again“. Ganz nach dem Motto: Man kann in Selbstmitleid versinken oder man kann sich dafür entscheiden, zum eigenen Schmerz zu tanzen.

„Chasing the Wind“ heißt sein neues atmosphärisches und gefühlvolles Werk, welches sich – mit einer markanten Piano-Melodie und einem pulsierendem Bass – offenbar auf einer Sinnsuche befindet. War diese erfolgreich? Man könnte es meinen, wenn sich der Track zu seinem Ende hinbewegt und es heißt: „Now I know who to choose“. Aber halt: Da kommt zum Abschluss nämlich wieder der eingängige Refrain, der die Überschrift trägt: „Was soll das alles?“ „Chasing the Wind“ von iamnotshane ist unbedingt hörenswert!

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