James Deacon: „Gone“ ist düster, kraftvoll und bewährt gut

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Ernstere Themen ist man vom aufstrebenden südafrikanischen Newcomer und Multiinstrumentalisten James Deacon gewohnt aber dabei noch kämpferisch. Und sollte der Text zu Letzterem auch mal einen anderen Eindruck machen, so lässt die powervolle Soundmischung aus Soul, Blues, Rock, Hip-Hop und Elektropop in dieser Richtung wenig Zweifel aufkommen. Natürlich ist James Deacons kraftvolle, sonore Stimme hierfür ebenfalls ein nicht gerade unwesentlicher Grund.

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Auch sein neuer Track „Gone“ lässt nichts von der bewährten musikalischen Kraft vermissen, obwohl Textzeilen wie: „Es fühlt sich an, wie wenn ich gefallen bin, bevor ich überhaupt gelernt habe zu stehen. Ich war zum Scheitern verurteilt, bevor ich noch handeln konnte“ deutlich machen, dass es hier thematisch in den Bereich der dunklen Gedanken geht. Mit einer entsprechend düsteren Stimmung kommt auch der gesamte Song daher.

Ganz aus dem Nichts scheint eine solche Thematik bei James Deacon auch nicht zu kommen. Der talentierte Sänger und Songwriter war in seinem jungen Leben nämlich schon mit so einigen Schwierigkeiten wie einem lebensbedrohlichen Unfall, einer Stimmbandoperation sowie dem Kampf gegen Drogen konfrontiert. Über mangelnde Authentizität kann man sich also nicht beklagen und auch sonst bleibt nur festzustellen: „Gone“ von James Deacon ist uneingeschränkt empfehlenswert!

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