Justin Jesso: „Too Good To Lose“ geht ins Ohr und macht gute Laune

Foto: YouTube

Viele jetzt Musikstars haben einmal als Songwriter*in für andere schon etablierte Künstler angefangen, so auch US-Shootingstar Justin Jesso (aka Justin Stein). Und dessen Liste lässt sich wahrlich sehen – angefangen als Co-Autor des Latin-Grammy-nominierten Hits „Vente Pa’ Ca“ von Ricky Martin ft. Maluma bis hin zur Zusammenarbeit mit den Backstreet Boys, Madcon, Seeb, Armin Van Buuren, Alle Farben, Nina Nesbitt und dem norwegischen DJ und Produzenten Kygo.

Anzeige

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Mit Letzterem entstand der 2017er-Hit-Song „Stargazing“, bei dem Justin Jesso nicht nur mitschrieb, sondern ihm auch seine Stimme lieh. Der Track hat bis dato mehr als 121 Millionen Klicks auf YouTube, über 400 Millionen Streams und wurde weltweit mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet.

Dass er es aber auch solo „drauf hat“ inklusive Stimme mit Wiedererkennungswert, beweist der ehrgeizige und talentierte Musiker wieder mit seinem neuen Pop-Ohrwurm „Too Good To Lose“. Er ist der Nachfolger seiner wunderschönen, gefühlvollen und ebenfalls empfehlenswerten Single „If you’re meant to come back“.

Und für „Too Good To Lose“ gilt: allein deswegen, weil der Song unter die Kategorie „Easy Listening“ und Radiotauglichkeit fällt, ist das nicht automatisch gleichzusetzen mit „seichtem Pop“. Das Werk hat inhaltlich durchaus einiges zu bieten, nämlich Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit und abgesehen davon ist der groß daherkommende Mitsing-Chorus, der sich sofort im Gehörgang festsetzt auch nicht gerade zu verachten. Außerdem macht das ansteckende Stück, das sich mit den Schwächen in einer Beziehung befasst, richtig gute Laune.

Gegenüber ,InqPOP!’ ließ Justin Jesso zum Hintergrund verlauten: „,Too Good To Lose’ handelt davon zu wissen, dass man jemandem gegenüber unfair ist aber die Person so sehr zu lieben, dass man sie nicht gehen lassen kann. Mir wurde klar, dass ich nicht gut zu meiner besseren Hälfte passte. Ich war die ganze Zeit unterwegs, mit meiner Arbeit beschäftigt und dickköpfig.“

Er fuhr fort: „Ich erkannte, dass ich diese Person gehen lassen sollte, damit sie woanders glücklich wird aber ich konnte es nicht tun. Es geht auch darum, sich und die Partnerin so akzeptieren zu können, wie beide sind. Wir haben alle Dinge an uns, von denen wir uns wünschen, dass wir sie für die Person ändern könnten, die wir lieben.“ „Too Good To Lose“ ist auf alle Fälle hörenswert!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Spotify. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Adsense. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Explore More

Anzeige