Little Luna: „therapy“ akzeptiert die vielen Versionen von sich selbst

Foto: YouTube

Selbstreflexion mit dem Ziel, sein wahres Selbst zu finden – so könnte vielleicht die Überschrift über die Musik der spannenden Newcomerin Little Luna lauten. Die im sonnigen Kalifornien lebende Künstlerin formuliert es auf ihrer Website auf diese Art: „Little Luna ist eine Reise hin zu dem, was wir sein könnten, wenn wir das Etikett ablegen, wer wir sein sollten.“

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Ganz in diesem Sinne ging es in ihrer powervollen und tanzbaren Synthpop-Debütsingle „shift & go“ aus dem letzten Jahr darum, Veränderungen willkommen zu heißen. Via ,Bong Mines Entertainment’ ließ die Sängerin, Song- und Gedichteschreiberin hierzu verlauten: „Seit ich klein war, habe ich es geliebt, zu singen aber ich habe mir nie die Zeit und Energie dafür genommen, es zu verfolgen. Textlich wurde dieses Lied von einem Gedicht inspiriert, das ich zuvor geschrieben hatte. Vom Sound her ist es von dem Gefühl der Freiheit inspiriert, das man bekommt, wenn man spät in der Nacht mit heruntergedrehten Fenstern fährt.“

Sie fuhr fort: „Ich hoffe, dass sich jeder, der es anhört inspiriert fühlt, sich zu verändern und aus jeglicher Situation (ein Titel, ein Beruf in deinem Leben) herauszugehen, dem man entwachsen ist.“

Ihre brandneue ansteckende Single „therapy“ weckt insbesondere im Chorus Erinnerungen an den Sound von Popstar Robyn und führt den Gedanken von „shift & go“ fort. Veränderungen muss man nämlich nicht nur annehmen, sondern auch entsprechend mit ihnen umgehen können. Auf Facebook verriet Little Luna zum Hintergrund des wieder sehr gelungenen, kraftvollen Stücks: „Ich habe es an mich selbst geschrieben, bevor ich den Mut hatte, zur Therapie zu gehen. […] ,therapy’ gibt einem die Erlaubnis, die [akzeptierten] Veränderungen und damit die vielen Versionen von uns selbst zu erforschen und zu heilen, während wir die Reise fortsetzen, uns selbst kennenzulernen. […].“ Ein Song ist besser als der andere. Unbedingt selbst davon überzeugen!

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