Max Ulver: „Hold On To Me“ oder: wie man seine Träume erreicht

Foto: Daniel Nissen Lauritsen

Bei der neuen Single „Hold On To Me“ des dänischen Newcomers Max Ulver kriegt man eine Mischung aus Bruno Mars, The 1975, Kanye West und eine große Dosis Motivation. Das ist gleich eine ganze Menge auf einmal und soll natürlich nicht unerklärt bleiben.

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Fangen wir also mit Bruno Mars an. Der legte Max Ulver nämlich höchstselbst vor elf Jahren bei einem Treffen in Kopenhagen nahe, eine Musikkarriere zu verfolgen, nachdem er etwas von dem Song gehört hatte, an dem dieser zu der Zeit schrieb. „Schreiben“ ist auch das richtige Stichwort, denn erst einmal betätigte sich der dänische Künstler dann „hinter den Kulissen“ als Songwriter und Produzent für andere – mal mehr und mal weniger bekannte – Musikacts. Er feierte damit auch schon respektable Erfolge aber es zog ihn trotzdem schon immer selbst als Solo-Künstler ins „Rampenlicht“. Das macht er jetzt auch wahr und hat mit „Hold On To Me“ – dem Nachfolger von „Habla No Inglés“, welcher übrigens Erinnerungen an Werke von Nico Santos weckt – seine zweite Single herausgebracht.

Der melodische Synthpop-Track ist mehr etwas für alle The-1975-Fans und möchte inhaltlich dazu motivieren und inspirieren, an seinen Träumen festzuhalten – auch wenn es manchmal, wie bei Max Ulver, eine längere „Reise“ bis zu deren Realisierung sein kann.

Wessen Rat könnte man bei den Themen Selbstvertrauen, Optimismus und Durchhaltevermögen außerdem besser hinzuziehen als den des immer bescheidenen Kanye West? Genau der kommt nämlich bei „Hold On To Me“ in Form eines Samples aus einem Interview nämlich ebenfalls zu Wort. Da spricht dieser davon, andere dazu zu motivieren, ihre Träume zu erreichen. Genau eine solche Motivation hat eben auch „Hold On To Me“ von Max Ulver im Sinn. Auf jeden Fall hörenswert!

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