Molly Moore: „I Love You But I Don’t Like You“ mit emotionaler Selbstanalyse

Sängerin, Songschreiberin und Produzentin Molly Moore aus New York könnte dem ein oder anderen bereits als eine Hälfte des erfolgreichen Newcomer-Duos Cosmos & Creature bekannt sein. Als Solo-Künstlerin sorgt die Tochter eines Musikers und einer Heilerin nicht weniger für Furore und zählt dabei Power-Stimmen wie Aretha Franklin, Alanis Morissette, Beyonce und Gwen Stefani zu ihren Vorbildern.

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Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass auch Molly Moore bei ihren Songs mit einem kraftvollen Organ aufwarten kann. Das beweist sie jetzt wieder in ihrer neuesten emotionalen Single „I Love You But I Don’t Like You“ und bringt das mit einem sich selbst analysierenden Text zusammen. Achtung: den Ohrwurm-Chorus kriegt man dabei garantiert nicht mehr so schnell aus dem Kopf.

Zum Hintergrund des Tracks erklärte sie: „Traurigkeit ist wie ein Kostüm, das du nicht ablegen kannst. In einer langjährigen Beziehung und traurig zu sein ist eine der schwierigsten Dinge, mit denen ich jemals umgehen musste, ganz besonders wenn Wut und verwirrende Gefühle der anderen Person zugeschrieben werden. Es scheint manchmal fast einfacher zu sein, fortzugehen und sich selbst zu isolieren, damit man keinen negativen Einfluss auf die Menschen hat, die einem am nächsten stehen.“ „I Love You But I Don’t Like You“ von Molly Moore sollte man seinen Ohren unbedingt gönnen!

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