venbee: „gutter“ hinterlässt einen bleibenden Eindruck

Foto: YouTube

„Ich sollte mittlerweile tot in einer Gosse liegen“. Mit diesem unerbittlichen Satz startet der powervolle neue Track „gutter“ der (nun) 22-jährigen und heiß gehandelten Newcomerin venbee aus Chatham, Kent.

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Die aufstrebende britische Künstlerin – deren Markenzeichen ein Bucket Hat ist – fing mit acht Jahren an, Songs zu schreiben, heißt eigentlich Erin Vebmy Anna Doyle und machte letztes Jahr mit dem Drum-&-Bass-Hit „messy in heaven“ zusammen mit dem Produzenten goddard von sich reden. Der erfolgreiche Track kann nicht nur mit bis dato weltweit über 70 Millionen Streams aufwarten, sondern erreichte auch Platz Drei der UK-Single-Charts.

Drum & Bass inklusive Hip-Hop-Elementen gibt’s bei der neuen Single „gutter“ von venbee – und eine erzählerische Zusammenfassung einiger Tiefpunkte ihres Lebens. Aus denen schließt sie die brutal ehrliche Folgerung, dass das alles auch schon längst hätte „böse enden“ können.

Dann switcht das Ganze in die Gegenwart und die Musikerin lässt verlauten: „Jetzt bin ich 22, habe keine Ahnung, habe einen Komplex und ich finde das cool“. Außerdem stellt sie unter anderem fest, dass sie „solch eine Heuchlerin“ sei, weil sie ihrem Bruder gesagt habe, er solle nicht rauchen aber selber nicht damit aufhören könne. Bei dem ganzen Werk scheint insgesamt die Verwunderung zu überwiegen, dass man „immer noch da“ ist. Wird das gefeiert? Da lässt sich keine eindeutige Beurteilung abgeben. Unabhängig davon ist „gutter“ von venbee auf jeden Fall hörenswert!

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