Wyldest: „Seastroke“ ist einer der „schönsten Songs auf der Welt“

Foto: Laurie Barraclough

Einen der momentan „schönsten Songs auf der Welt“ kriegt man mit der neuen Single „Seastroke“ von Wyldest aus London präsentiert. Das zumindest sagt die „The Most Beautiful Songs In The World“-Playlist von Spotify UK und dem kann nur beigepflichtet werden.

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Hinter Wyldest verbergen sich die Sängerin, Songschreiberin und Produzentin Zoe Mead, die die Newcomer-Band gegründet hat sowie Multiinstrumentalist Mariin Kallikorm und Drummer Jack Gooderham, mit denen Erstere bei Live-Auftritten performt.

„Seastroke“ ist einer dieser wunderschönen Dream-Pop-Songs, die nicht einschläfernd wirken, weil sie einfach nur vor sich hinplätschern, ohne dass es in irgendeiner Weise für die Ohren interessant wäre und ohne dass es irgendwelche Steigerungen gäbe. Stattdessen hypnotisch und der Welt entrückt? Ja und tatsächlich mit einem etwas längeren, überaus atmosphärischen Intro, in dem unter anderem eine Panflöten-Melodie ihren Einsatz hat und welches seinen entsprechenden Teil zur geschilderten Stimmung beiträgt.

Zu der Single gibt es brandneu auch ein nicht minder zu empfehlendes Live-Session-Video von Sängerin Zoe Mead. Dieses trägt insbesondere der Tatsache Rechnung, dass der Track auf der Grundlage eines Loops entstanden ist. Der Song selbst stammt aus der neuesten, drei Werke starken EP von Wyldest. Diese ist zugleich der Soundtrack für den preisgekrönten Kurzfilm „Birdwatcher“ des britischen Filmemachers Laurie Barraclough. Der handelt von Liebe und Verlust, von Trauer und der Suche nach einem Abschluss.

Inhaltlich wurde „Seastroke“ „um eine Figur herum [geschrieben], die ich mir in meinem Kopf aufgebaut hatte [und] um den Film herum, [wo sie] gegen das ankämpft, was ihr ganz natürlich zufällt – so wie das Meer immer gegen sich selbst kämpft, Ströme sich treffen, zusammenstoßen und schließlich eins werden. Es geht darum, Risiken einzugehen, Dinge auszuprobieren, die Konsequenzen zu akzeptieren und die Entdeckungen anzunehmen, die man dabei macht“, so Zoe Mead. Unbedingt hörenswert!

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