Ebony Buckle: „The Planet Who Believed“ ist wieder Storytelling „at its best“

Foto: Video Still; Courtesy of the artist

Musikalisches Storytelling „at its best“ mit einer poetischen Note erhält man regelmäßig bei den Werken der spannenden Newcomerin Ebony Buckle aus London. Bei der ursprünglich aus Australien stammenden Sängerin und Songschreiberin ergeben Song und Video dabei immer eine perfekte, wunderschön kreative Einheit.

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Das beweist wieder ihr sehr atmosphärischer, verträumter und mit seiner Stimmung beruhigender sowie zum Abschalten geeigneter neuer Track „The Planet Who Believed“. Der stellt zugleich ihre zweite Veröffentlichung aus ihrem bald erscheinenden Debütalbum „Disco Lasers“ dar. Er enthält übrigens auch eine kleine Referenz auf ihre Vorgänger-Single „Wonder“ über den einsamsten Wal der Welt. Auf ebendiesen Wal darf man sich nämlich in dem dazugehörigen Clip – wieder animiert von Luke Taylor – dann gerne mal auf die Suche machen.

Gesanglich an den Stil von Kate Bush erinnernd, erzählt „The Planet Who Believed“ die Geschichte eines Planeten, der glaubte, ein Stern zu sein, nur um dann herauszufinden, dass er tatsächlich in einer Umlaufbahn gefangen war, die er nicht geschaffen hatte.

Ebony Buckle schrieb das Lied, nachdem sie einen Artikel im ,New Scientist’-Magazin über Gaswolken im Weltraum gelesen hatte, die sich wie Sterne verhielten. Sie war dann auch von der Idee inspiriert, dass diese Wolken glaubten, etwas anderes zu sein – was man auch ins alltägliche Leben übertragen kann. Die Musikerin erklärte: „Ich denke, so viele von uns befinden sich in einer Situation, von der wir dachten, sie verstanden zu haben, nur um herauszufinden, dass sie völlig anders ist und sich unserer Kontrolle entzieht.“ Song und Video sind auf jeden Fall hörens- und sehenswert!

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