Greyshadow: „Sway“ ist mit 80er-Sound auf der Suche nach sich selbst

Foto: Richard Belicky

Allen Roosevelt– und generell 80er-Jahre-Sound-Fans wird die neue Synthpop-Single „Sway“ von Greyshadow (aka Gregor Wessely) aus Wien wärmstens ans Herz gelegt. Dieser nennt als musikalische Vorbilder unter anderem Noel Gallagher, Morrissey und Sting, an die auch sein Singer-Songwriter-Stil angelehnt ist.

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Dessen neue Veröffentlichung „Sway“ zeichnet sich einerseits durch Dance-Tauglichkeit, einen verträumten und zugleich ansteckenden Sound sowie Gute-Laune-Vibes aus. Andererseits weist sie inhaltlich einen melancholischen Touch auf und widmet sich wichtigen und tiefgründigen Fragen des Lebens, die da wären: bleibe ich mir und meinen Zielen/Wünschen noch treu oder habe ich mich auf meinem Lebensweg bereits verloren?

Es geht also um Themen wie Entfremdung und der Suche nach sich selbst. Dabei unterstreicht der Song auch die Bedeutung des sich Entwickelns, des Alt- und des Erwachsenwerdens. Die Thematik der Entfremdung – englisch auch als „Alienation“ bezeichnet – wird dabei im Video von Greyshadow wortwörtlich umgesetzt. Da wird dieser nämlich von Außerirdischen entführt, die ihn schließlich untersuchen und dabei im wahrsten Sinne des Wortes das Innerste aus ihm herausholen. Song und dazugehöriger Clip sind unbedingt hörens- und sehenswert!

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