Hēir: „Vertigo“ oder: Hinfallen und Wiederaufstehen auf stark atmosphärische Art

Um persönlich „auf eine neue Ebene“ zu gelangen, muss man in den meisten Fällen das Vergangene hinter sich lassen. Auch die aufstrebende, in Italien aufgewachsene und aus einer Musikerfamilie stammende Newcomerin Hēir (aka Patricia Manfield) verabschiedet sich in ihrer neuen, sehr atmosphärischen Synthpop-Single „Vertigo“ von einer Sache. Und die scheint eine Beziehung zu sein, die offensichtlich keine Zukunft hatte.
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Ein klein wenig Erinnerungen an Werke von Frida Sundemo kommen bei dem wunderschönen, verträumten Stück auf, welches auch experimentelle Elemente mitbringt. Und wer dabei den ein oder anderen Sound und dessen Bedeutung nicht so wirklich ausmachen kann, kriegt Hilfe von der talentierten Musikerin höchstselbst.
Via dem ,Wonderland’-Magazin erklärte Hēir nämlich dazu: „Das Sample im Song soll ein Videospiel simulieren, bei dem man hinfällt und wieder aufsteht, bis man zum nächsten Level gelangt. ,Vertigo’ ist der Sprung auf ein neues Level.“
Sie verriet weiter: „Das Lied symbolisiert die Transformation, die wir erleben, sobald wir eine Beziehung hinter uns lassen, wenn wir uns verloren und doch von einem Neuanfang und dem Unbekannten angezogen fühlen.“ Den Song und das dazugehörige schöne Video sollte man seinen Ohren und Augen unbedingt gönnen!
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