Kat Saul: „Jericho“ ist spielerisch, locker-flockig und vieles mehr

Spielerisch, unbeschwert und super eingängig kommt der neueste Track „Jericho“ von Sängerin und Songschreiberin Kat Saul aus Nashville daher. Was den Text der Single anbetrifft, geht es da jedoch ein wenig ernsthafter zu, was die lässigen „Lalalas“ und „Dadidadidas“ nicht gleich vermuten lassen.

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Das so tanzbar und locker-flockig anmutende Pop-Werk handelt jedoch von einer nicht wirklich gute Laune verbreitenden Situation. Dabei geht es nämlich um eine Beziehung, in der von dem einen Teil keine Unterstützung kommt, sondern das Gegenüber zu allem Überfluss noch erniedrigt wird.

Der positive Vibe von „Jericho“ ist aber ganz bewusst so gewollt, wie Kat Saul, die Lorde, Gwen Stefani und Sia zu ihren musikalischen Vorbildern zählt, gegenüber dem ‚Atwood’-Magazin verriet.

Die aufstrebende Newcomerin erklärte dazu: „Ich wollte einen temporeichen Song darüber schreiben, sich von Leuten nicht unterkriegen zu lassen.“ Sie fuhr fort: „Wir wollten ihn mehr oder weniger zu einem Partysong machen, der das Nehmen eines negativen Moments und dessen Veränderung zu einer positiven Motivation, zu der man abtanzen kann verkörpert.“

„Jericho“ ist ein Pop-Ohrwurm par excellence, dem als Motto zugrunde liegt, aus Negativem etwas Positives zu machen und dessen optimistischer Sound das reflektiert. Unbedingt hörenswert!

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