Nicholas Roberts: „Out of Time“ und „Dear Katy Perry“ als Must-Hear-Tracks

Foto: YouTube

Ach, waren das noch schöne Zeiten, als man den Release eines Songs beziehungsweise den Song selber noch so richtig genießen konnte, weil die nächste Veröffentlichung des Künstlers/der Künstlerin üblicherweise erst einige Monate später zu erwarten war.

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Heutzutage in Zeiten, wo der Aufmerksamkeitslevel konstant oben gehalten werden muss, weil man sonst befürchten muss, bei so viel Konkurrenz irgendwo darin „unterzugehen“ ist es ja schon als „spät“ zu bezeichnen, wenn ein/e Künstler*in nicht mindestens alle zwei Wochen eine neue Single auf den Markt schmeißt.

Und „Schmeißen“ ist dabei genau das richtige Wort, denn das Ganze geht – wen wundert’s – oftmals zu Lasten der Qualität. Nicht umsonst fällt es immer schwerer, wirkliche musikalische Perlen auszumachen, weil man mit der Zeit den Eindruck gewinnt, dass sich dann doch alles irgendwie gleich anhört. Aber welch ein Glück, dass hohe Stream- und Klickzahlen ja nicht unbedingt immer auch automatisch gleichbedeutend sind mit musikalischer Qualität.

Warum diese lange Vorab-Ausführung? Weil das etwas mit den nun folgenden Single-Vorstellungen des vielversprechenden Newcomers Nicholas Roberts aus Los Angeles zu tun hat. Dieser veröffentlicht nämlich seit einiger Zeit jeden Monat einen neuen Track, verzeichnet damit bis dato schon mehr als sieben Millionen Streams und dessen tanzbares neuestes Werk „Out of Time“ ist auch absolut nicht zu verachten. Es wäre aber wirklich schade, wenn man in diesem Rahmen nicht auch dessen Vorgänger-Single „Dear Katy Perry“ gebührend würdigen würde.

Ganz in dem Sinne von: wie macht man seinen/seine Lieblingskünstler*in auf einen aufmerksam, kommt der freche, verspielte und recht kurz gehaltene Mitsing-Pop-Ohrwurm mit einem lustigen Storytelling daher. Ob es den gewünschten Erfolg bringt? Es bleibt spannend. Das Fazit zu „Dear Katy Perry“ von Nicholas Roberts lautet jedenfalls: unbedingt hörenswert!

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