Rence: „hate u btw“ oder: so gut hört sich Gehässigkeit an

Foto: YouTube

Der 21-jährige Newcomer Rence (aka Jackson Lawrence Hirsh) aus Los Angeles macht Pop­musik – aber auf seine ganz eigene Art. Das äußert sich darin, diese „so einzigartig oder schräg oder düster oder skurril oder heftig zu machen, wie sie nur sein kann […]“, so der schon vor­gestellte Künstler gegenüber ,Pigeons & Planes’. Deshalb bringen seine Songs auch eine Palette von diversen weiteren Genres mit, wie Elektro, Alternative, In­die, R&B, Soul und Hip-Hop.

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Sein Track „Expensive“ feat. Noah Cyrus aus dem letzten Jahr ist nur ein Beispiel für Pop à la Rence und noch dazu eines, mit dem dieser sehr erfolgreich war. Das Stück kann nämlich über 3,5 Millionen Streams weltweit vorweisen und auch das dazugehö­rige Video hat bis dato bereits über 675.000 Klicks erreicht.

Mit „hate u btw“ gibt es seinen neuesten Streich, bei dem nicht nur der Titel (übersetzt: „ach übrigens: ich hasse dich“) gleich für Aufmerksamkeit sorgt. Im Songtext wird der ganz spezi­elle Gruß von einer Dame mit einem Lächeln auf dem Gesicht ausgerichtet – als sardonische „Verabschiedung“ im Rahmen einer Trennung.

Dieses „Gehässige“ wird auch überzeugend durch den Sound von „hate u btw“ (hier bei Amazon erhältlich) vermittelt – insbesondere durch das Staccatospiel der Gitarre. Ein Track, den man unbedingt gehört haben sollte und ein dazugehöriges Video, das dessen Stimmung perfekt einfängt!

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