renforshort: „moshpit“ oder: wenn man einfach nur raus möchte

Foto: Courtesy of Whiteboard PR

Der jetzt 19-jährigen Newcomerin renforshort (aka Lauren Isenberg) aus Kanada wurde hier zuvor schon eine große Musikkarriere prophezeit. Dass man auf jeden Fall mit ihr rechnen muss, bewies bereits ihre vorgestellte düstere Single „i drive me mad“ aus ihrer Debüt-EP „teenage angst“ – von „i drive me mad“ gibt es übrigens auch einen Remix von niemand Geringerem als Linkin Park’s Mike Shinoda. Die Debüt-EP der jungen Sängerin und Songwriterin kam im März 2020 heraus, gefolgt von ihrer – begeistert aufgenommenen – „off saint dominique“-EP aus dem Juni letzten Jahres.

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Mit „moshpit“ gibt es nun eine energiegeladene neue Pop-Rock-Single von ihr, die wieder auf ein intelligentes Storytelling setzt und Verletzlichkeit, Zartheit aber auch Kraft vermittelt. Mit Letzterer versucht sich die Protagonistin des Tracks aus einer toxischen Beziehung, für deren chaotische Situation der Songtitel eine Metapher darstellen soll, zu befreien.

renforshort ließ dazu verlauten: „Ich habe mit der Arbeit an ,moshpit’ an einem Tag angefangen, als ich vom Leben generell überfordert war.“ Die „Sanftheit“ des Songs, die man von einem Track mit dem Titel „moshpit“ wohl weniger erwarte, mache ihn besonders interessant, so die Musikerin weiter. Sie fuhr fort: „Es geht um eine nervige Beziehung, in der man wie Müll behandelt wird und einfach immer wieder versucht, rauszukommen aber man nicht riskieren möchte, die Gefühle der anderen Person zu verletzen.“ Unbedingt hörenswert!

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